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Casual, komfortabel. Das läuft, weiterhin. Bei Schuhen heißt das mit Blick auf Herbst: Stiefeletten und Sneaker. Auf ihnen ist schon jetzt Zug. Der Saisonauftakt in Frankfurt und Düsseldorf.
Alle sprechen vom Schuh. Doch die Ergebnisse bleiben hinter den Erwartungen. Herbst 2015: ein Minusgeschäft. Herbst 2016: eine Herausforderung. Die Vielfalt an Themen macht den Einkauf nicht leichter.
Aus dem Flachland. Auf zu neuen Höhen. Wer bislang sein Geschäft mit sportiven, teils kernigen Schuhen bestritten hat, wagt sich nun an ungewohnt hohe Sprengungen. Der Stil bleibt.
Keine Regeln mehr. Was wo und warum funktioniert, lässt sich kaum auf einen Nenner bringen. Umso wichtiger werden neue Strategien beim Ordern. Das sagt der Einkauf.
Fester Stand. Starker Auftritt. Blockige Absätze erobern den gesamten Markt. So unterschiedlich treten sie in Erscheinung.
Die grobe Richtung bleibt: casual.Die Erneuerung liegt in den Details. Welche das sind, erklärt Andreas Klautzsch.
Eine Frage der Länge. Die Schäfte von Stiefeln werden enger. Die von Ankle-Boots rutschen nach oben. Der Zweck ist derselbe: Schaft und Hosensaum sollen sich nicht in die Quere kommen.
Sneaker sind Topseller. Nicht nur bei den reinen Sportmarken. Wie erneuern sie sich? Was sind Alternativen? Das sagen die großen, klassischen Schuhspezialisten.
Milano. Metropole mit Strahlkraft. Hier entstehen Leitbilder. Wie Guccis neuer Thrill, Ballys frische Retro-Nummer und Fendis freche Pantoffelheldin.
Ein tierisches Vergnügen. Pure Sneaker kann jeder. Und das ist auch gut so. Dann kann man sich aussuchen, ob man sie schmückt oder nicht – jenseits von farbigen Laces die neue Alternative des Customizings. Anders als bei den metallenen Lace-Tips etwa