„Jerseys werden stark ausgebaut“

Susanne Völkel, Fynch-Hatton, über starken Strick, Strukturen und softe Shirts

Mit Womenswear ist Fynch-Hatton seit 2020 auf dem Markt. Der Umsatzanteil liegt bei 12%. Wo sehen Sie Potenzial? Susanne Völkel: Grundsätzlich rechnen wir in der DOB mit steigenden Umsatzahlen. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Situation. Natürli

„Read and react – jeden Monat“

Rena Marx, Creative Vice President bei Gerry Weber, über Schnelligkeit und den Batik-Trend

Was verändert sich bei Gerry Weber Casual, Frau Marx? Rena Marx: Mit Blick auf Ready-to-wear passen wir die Anteiligkeiten in den einzelnen Warengruppen nochmals stärker dem Bedarf der Kundinnen an, indem wir permanent unsere Abverkäufe analysiere

„Sportswear versus Dekoration“

Das Shirt kann beides – mal feminin, mal laut, heißt es bei Opus und Someday.

„Ringel trifft Rüsche“

Rena Marx, Director Product Management Gerry Weber Casual, über Statements für den Mainstream-Markt

Welche Tendenzen sehen Sie für Masche im Mainstream-Segment? Rena Marx: „In diesem Frühjahr haben sich zwei klare Tendenzen abgezeichnet, an die wir für die Saison F/S 2018 anknüpfen: Zum einen ist dies eine frische Sportivität mit klaren Linien

„Wir zeigen den ganzen Look“

Gerry Weber-Vorstand Arnd Buchardt über die Emotionalsierung von Maschen-Sortimenten

Aus Gerry Weber Edition Knit & Shirt wird Gerry Weber Casual. Mit der Kollektion für Frühjahr 2016 richtet der Konzern aus Halle/Westfalen das Knitwear-Segment strategisch neu aus. Ist das eine Reaktion auf das Wegbrechen von Strick-Stammabteilun

„Spannende, aber harmonische Bilder für die Flächen“

Jörg Weber, Geschäftsführer Rabe, glaubt an die Balance von sportiv und feminin

Die Einkäufer suchen modernen, lässigen Strick. Ein bisschen sportiv, ein bisschen feminin. Wie bauen Sie Ihre Kollektion auf? Jörg Weber: Dem Zeitgeist entsprechend. Wir haben die einzelnen Kollektions-Segmente gestrafft und noch stärker aufeinander

„Spannende, aber harmonische Bilder für die Flächen“

Jörg Weber, Geschäftsführer Rabe, glaubt an die Balance von sportiv und feminin

Die Einkäufer suchen modernen, lässigen Strick. Ein bisschen sportiv, ein bisschen feminin. Wie bauen Sie Ihre Kollektion auf? Jörg Weber: Dem Zeitgeist entsprechend. Wir haben die einzelnen Kollektions-Segmente gestrafft und noch stärker aufeinan

„Neon ist wunderbar – auch allover”

Simone Hönscheid, Produktmanagement Betty Barclay Elements, über starke Pullover, offene Strickjacken und den Neon-Trend

Pullover oder Shirt? Wo sehen sie mehr Innovation? Simone Hönscheid: In beiden Segmenten passiert viel. Pullover sind stark im Aufwind: kürzer, kastiger, gröber. Und Bändchen-Garne sind wieder da. Darauf kann man im kommenden Sommer nicht verzichten, u

„Neon ist wunderbar – auch allover”

Simone Hönscheid, Produktmanagement Betty Barclay Elements, über starke Pullover, offene Strickjacken und den Neon-Trend

Pullover oder Shirt? Wo sehen sie mehr Innovation? Simone Hönscheid: In beiden Segmenten passiert viel. Pullover sind stark im Aufwind: kürzer, kastiger, gröber. Und Bändchen-Garne sind wieder da. Darauf kann man im kommenden Sommer nicht verzicht

„Wir brauchen mehr Inszenierung“

Strickflächen tun sich schwer im Moment. Wie es weitergehen könnte in den Stammabteilungen – das sagt Urs-Stefan Kinting, Managing Director bei Olsen.

Der Handel spricht von einer schwierigen Saison für Strick und Shirt. Wie wirkt sich das auf den DOB-Markt aus? Urs-Stefan Kinting: Die Situation ist nicht leicht, der Markt hart umkämpft. Die größten Veränderungen wird es in den Stammabteilungen geben