dm smartphonisiert die Filiale

Bereits über 100 Apps unterstützen Mitarbeiter auf Verkaufsfläche – Spektrum von Warenwirtschaft bis Austausch zwischen Märkten

dm setzt immer stärker auf das Smartphone als Werkzeug und Motivationsfaktor der Mitarbeiter in den Märkten. Für ganz unterschiedliche Funktionen gibt es schon 110 Apps – davon fast 60 speziell für Filialprozesse. Ganz neu ist der Zugriff auf das KI-Sprachsystem dmGPT auch für die Filial-Beschäftigten.

dm baut KI-Einsatz aus

Mehr Mitarbeiter nutzen dmGPT – Verträge mit anderen Anbietern von Generativer KI – Pilotanwender von Microsoft Office Copilot

dm baut den Einsatz von Generativer KI zügig aus. Das System dmGPT wird von immer mehr Mitarbeitern genutzt. Die Verwendung ähnlicher KI-Software von Google und Aleph Alpha steht kurz bevor. Für die um ChatGPT-Copilot aufgewerteten Office-Programme von Microsoft ist dm einer der Pilotkunden.

dm startet sein eigenes ChatGPT-Programm

Händler lässt Tausende von Mitarbeitern den Umgang mit sprachbezogener Künstlicher Intelligenz lernen – Erste Produkte werden eingesetzt

dm gibt ab sofort 3300 Mitarbeitern die Möglichkeit, mit einer firmeneigenen Variante der KI-Software von OpenAI zu arbeiten: „dmGPT“. Das System soll Angestellte bei sprachbezogenen Aufgaben unterstützen.

Prognosen gehen über Absatzplanung hinaus

Händler und Dienstleister vertrauen auf Berechnungen von KI-Lösungen – Aktuelle Weiterentwicklungen erweitern das Spektrum entlang der Lieferkette

Die Absatzprognosen im Handel reifen immer weiter aus. Inzwischen wollen Händler davon ausgehend die gesamte Supply Chain verknüpfen. Auch die Personal- und Kampagnenplanung soll sich künftig mit Prognose-Lösungen verbessern.

Grenzen Künstlicher Intelligenz

„Bei Auffälligkeiten muss der Mensch eingreifen“

Absatzprognosen auf Grundlage von Künstlicher Intelligenz oder anderen hochentwickelten Algorithmen sind in turbulenten Zeiten mit Vorsicht zu genießen. In Extremsituationen muss der Mensch eingreifen, da nur er die größeren Zusammenhänge versteht. IT-Chef Roman Melcher erklärt, was Prognose-Software nach seiner Einschätzung bereits kann und wo ihre Grenzen sind.

Auf Digitalkurs

dm-App wird gut angenommen

Der Drogeriemarktprimus dm ist mit der Entwicklung hin zum Omnichannel-Händler zufrieden. Dass der Ansatz erfolgreich sein, spiegele sich unter anderem in den Nutzungszahlen der „Mein dm“-App wider, heißt es. Mehr als 24 Millionen Zugriffe im Monatsd

SAP-Modernisierung kostet Filialisten Zeit und Geld

Für Edeka, dm, Bauhaus und andere Handelskonzerne ist der Wechsel auf das Warenwirtschaftssystem S/4 Hana die größte IT-Aufgabe

Die grundlegend neue S/4-Version des Warenwirtschaftssystems von SAP wird Händlern viele neue Möglichkeiten geben. Doch der Weg ist lang und fordert viele Ressourcen, erklärten die IT-Chefs von Edeka, dm und Bauhaus auf den EHI-Technologie-Tagen.

Apps von Kaufland und Obi sind beliebt

Ein neuer Report des Daten- und Analyse-Dienstleisters data.ai zeigt, dass die Apps von Kaufland und Obi im ersten Halbjahr 2022 ihre Besucherzahlen besonders stark steigern konnten. Der „Retail Report 2022“ von data.ai fokussiert sich auf relative Z

IT-Fehler blockiert dm-Filialen

Viele Märkte blieben am Dienstag für mehrere Stunden zu – Zweiter Störfall nach dem großflächigen Ausfall von Kartenzahlungen

Ein Software-Fehler sorgte am Dienstag dafür, dass viele dm-Filialen mehrere Stunden geschlossen bleiben mussten. Für dm-Kunden war es die zweite Störung geplanter Einkäufe nach dem Ausfall der Terminals für Kartenzahlungen vor drei Wochen.

dm optimiert Filialen per Smartphone

Mitarbeiter bekommen immer mehr Apps für besseres Arbeiten in den Geschäften – Viele Funktionen wären früher nicht möglich gewesen

Das Smartphone entwickelt sich für die Filial-Mitarbeiter von dm immer mehr zum unverzichtbaren Arbeitswerkzeug direkt auf der Verkaufsfläche. Das Spektrum der App-Funktionen reicht von Nachbestellungen am Regal über die Navigation beim Verräumen bis zur Geldwirtschaft.