Nicht immer mehr, aber immer besser!

Es gibt viele Stellschrauben, um die Fortentwicklung eines Konzepts voranzutreiben. Dabei sollte man seinen Fokus zu allererst auf die Kernkompetenzen einer Marke richten – sie sind der Grund, warum Menschen zu Gästen und Kunden werden. Jedoch gilt: nicht verzetteln, und keine Innovation um jeden Preis. Vielmehr sollten Gastronomen stetig an der Qualität ihres Angebots, des Service und der Effizienz feilen, statt jedem Trend hinterher zu laufen. Fünf Experten über Do’s und Don’ts beim Innovationsmanagement. BS

Nicht immer mehr, aber immer besser!

Es gibt viele Stellschrauben, um die Fortentwicklung eines Konzepts voranzutreiben. Dabei sollte man seinen Fokus zu allererst auf die Kernkompetenzen einer Marke richten – sie sind der Grund, warum Menschen zu Gästen und Kunden werden. Jedoch gilt: nicht verzetteln, und keine Innovation um jeden Preis. Vielmehr sollten Gastronomen stetig an der Qualität ihres Angebots, des Service und der Effizienz feilen, statt jedem Trend hinterher zu laufen. Fünf Experten über Do’s und Don’ts beim Innovationsmanagement. BS

Wachstumswege im Profil

Neue Wege für mehr Wachstum

Umsatzplus auf bestehenden Flächen zu generieren, gehört für Gastronomen sicher zu den anspruchsvolleren Herausforderungen. Mit welchen Sortimenten, Produkten und auch Zutaten sich Gäste derzeit zunehmend begeistern lassen und was nicht (mehr) so gut ankommt, haben insgesamt zehn Gastro-Player verschiedenster Disziplinen verraten. Teil 2 (Teil 1: Ausgabe 09/2014) JPW/ir

Wachstumswege im Profil

Neue Wege für mehr Wachstum

Umsatzplus auf bestehenden Flächen zu generieren, gehört für Gastronomen sicher zu den anspruchsvolleren Herausforderungen. Mit welchen Sortimenten, Produkten und auch Zutaten sich Gäste derzeit zunehmend begeistern lassen und was nicht (mehr) so gut ankommt, haben insgesamt zehn Gastro-Player verschiedenster Disziplinen verraten. Teil 2 (Teil 1: Ausgabe 09/2014) JPW/ir

Wachstumswege im Profil

Wachstumswege im Profil

Eine der großen Herausforderungen: Wie generiert man in bestehenden Betrieben Umsatzwachstum – und zwar immer wieder? Beziehungsweise: Welche Produkte oder Sortimente verdrängen andere? Auf den Punkt gebracht lautet die Kernfrage: Wo herrscht aktuell überdurchschnittlich viel Dynamik in den Angeboten der Gastronomie? Dazu haben wir in zehn Fällen nachgefragt, die ganz verschiedene Wachstumswege zeigen. Teil 1 ir/JPW

Wachstumswege im Profil

Wachstumswege im Profil

Eine der großen Herausforderungen: Wie generiert man in bestehenden Betrieben Umsatzwachstum – und zwar immer wieder? Beziehungsweise: Welche Produkte oder Sortimente verdrängen andere? Auf den Punkt gebracht lautet die Kernfrage: Wo herrscht aktuell überdurchschnittlich viel Dynamik in den Angeboten der Gastronomie? Dazu haben wir in zehn Fällen nachgefragt, die ganz verschiedene Wachstumswege zeigen. Teil 1 ir/JPW

Dynamik des Massenkonsums

Von der Mangelwirtschaft zur Massendistribution, von Tante Emma zur Verkaufsmaschine: Bahnbrechende Umwälzungen kennzeichnen fünfzig Jahre Lebensmittelhandel in Deutschland. Während Flächen und Sortimente explodieren, gerät der Kunde ins Hinter- treffen. In der Überwindung dieser Distanz liegt die wesentliche Herausforderung für Handel und Industrie.

Am Anfang war der Damenstrumpf

Das Nonfoodgeschäft hat seine Tücken. Vor allem die Konkurrenz zu Aldi, Tchibo und anderen Aktionskünstlern fordert den Lebensmitteleinzelhandel heraus.

Rivalen am Regal

Der Handel will viel und spannenstark an seine Kunden verkaufen, die Industrie ihre Produkte prominent in den Regalen platziert wissen. Sinkende Margen, Preisverfall, Euro- und Discountdebatten erschweren Listungsgespräche und Sortimentsgestaltung. Zwei Top-Manager von Globus und Henkel liefern sich einen Schlagabtausch.

Schöpferische Unruhe

Das Geld kann auf Dauer nur im Verkauf verdient werden. Sensible Sortimentssteuerung und gute Kundenpflege gehören dazu.