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TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2015 Seite 4,5,6

News

Saks am Alexanderplatz?

Hudson’s Bay Company will nach dem Zuschlag für Kaufhof auch seine Top-Marke nach Deutschland bringen

Die Hudson’s Bay Company (HBC) will sich offenbar nicht allein mit Galeria Kaufhof auf dem deutschen Markt begnügen. Die Kanadier wollen auch ihre US-Warenhausmarke Saks Fifth Avenue nach Deutschland bringen. „Das könnte eine weitere Wachstumsmöglich

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Kaufhof in Zahlen
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 14.04.2011 Seite 20,21,22

Business

Neuer Esprit

CEO Ronald van der Vis baut das Unternehmen um. Er will mehr Nähe zum Kunden. Story, Stores und Produkte sollen aus einem Guss sein. Und das Wort Fashion ist im Konzern nicht nur wieder erlaubt, sondern sogar erwünscht.

Ronald van der Vis strahlt an diesem Morgen mit der Sonne um die Wette. Anderthalb Jahre ist es her, dass er das Ruder bei Esprit übernommen und seine strategischen Initiativen präsentiert hat, mit denen er das Unternehmen wieder auf Kurs bringen wil

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ESPRIT: MEHR STORES, WENIGER UMSATZ UND ERTRAG Zehn-Jahres-Entwicklung von Umsatz und operativem Gewinn in Mill. HKD und Zahl der eigenen Stores
€ 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 05.08.2010 Seite 044

Fashion

NEUE KUNDIN, NEUER EINKAUF

Die neuen Medien beschleunigen den Wandel in der Mode. Noch nie waren Frauen so vielfältig, so umfassend informiert. Noch nie war deren Anspruch an ein individuelles Outfit so hoch. Welche Anforderungen dies an Ein- und Verkauf stellt, darüber diskut

Sie stehen vorm Garagentor und lassen sich ablichten. Echte Menschen in echten Outfits - selbst entdeckt, selbst gekauft, selbst kombiniert. Ein bisschen Text dazu, dann ab mit dem Foto ins Internet. Fertig ist der Fashion-Blog. An die Tausend solcher Fo

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TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

Business

Lahmer Dreier

Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2009 Seite 082

Fashion

Marc O'Polo, nur günstiger

Auch im Mittelgenre der DOB gewinnen sportive Lifestyle-Kollektionen zunehmend an Beliebtheit. Doch es gibt zu wenige davon. Immer mehr Kundinnen wollen Sportives mit Anspruch. Aber nicht alle sind bereit, für eine Jacke 500 Euro zu bezahlen.

Aufbruch Mitte. So lautete der Titel des Mode-Aufmachers in der vorletzten TW. Er skizziert die Diskussion rund um die Modern Woman-Abteilungen in der DOB. Es gibt in der Marktmitte zu wenig Lifestyle. Zu wenig Emotionen. Zu wenig Profil. Zu viel Konfekt

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TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 064

Business Vertriebsallianzen

"Lasst uns nicht im Regen stehen"

Der Einzelhandel wünscht sich vor allem in Zeiten der Krise mehr Unterstützung von der Industrie und nimmt verstärkt den Einkauf wieder selbst in die Hand

Martin Acht ist seit fast 30 Jahren im Modehandel tätig. "Zwischen damals und heute liegen Welten", sagt der geschäftsführende Mitinhaber vom Limburger Modehaus Vohl&Meyer. Er meint die Zusammenarbeit mit der Industrie und deren zunehmende Verantwortung

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KAUM VERÄNDERUNG - Wir wollen die Zahl unserer Vertriebspartnerschaften....

WARENRÜCKNAHME GEFORDERT - Alle Befragten verlangen in Krisenzeiten besondere Unterstützung von der Industrie, und zwar

WENIGER VERTRAUENSLIMITS - Zustimmung zur Aussage
€ 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 09.04.2009 Seite 024

Business

"Das KaDeWe von Minden"

Hagemeyer hat umgebaut und die Verkaufsfläche auf 17000m² erweitert. Die Umwandlung vom Kauf- zum Modehaus ist damit nun abgeschlossen.

Größer, schöner - und ganz konzentriert auf Mode. So präsentiert sich Hagemeyer im ostwestfälischen Minden heute. Schon vor zehn Jahren hatten die Inhaber des mittlerweile 130 Jahre alten Familien-Unternehmens mit der Umwandlung vom Kauf- zum Modehaus be

[16358 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 27.11.2008 Seite 026

Business

Risiko Order

Angesichts der Wirtschaftskrise wollen mehr als zwei Drittel der Textilhändler ihre Aufträge für Herbst 2009 reduzieren und später in der Saison nachkaufen. Es herrscht Vorsicht, aber bei weitem keine Panik.

Order bedeutet immer Risiko, ganz besonders in der Modebranche. Produkte heute verbindlich zu bestellen, die in einem halben Jahr geliefert, anschließend möglichst binnen zehn Tagen bezahlt und dann hoffentlich irgendwann in den folgenden drei Monaten zu

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VORSICHT BEI DER ORDER - "Wir werden bei der anstehenden Orderrunde unsere Aufträge . . . "

INVESTIERT WIRD TROTZDEM - "Wir werden unsere für 2009 geplanten Investitionen . . . "
€ 5,75

 
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