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TextilWirtschaft 27 vom 08.07.2021 Seite 26,28,29

Business Handel

„Wir sind durchsortiert wie ein neues Haus“

Birgit und Hermann Jesske machen in ihren Geschäften in Greifswald und Stralsund gute Umsätze zu Vollpreisen. „Gerade von der Intensivstation entlassen“, planen sie jetzt eine große Wäscheabteilung.

[8732 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 27.09.2018 Seite 62,63

Fashion

Sortiments-Strategie 3

Modehaus Jesske, Greifswald: „Wir brauchen Klare Flächen“

Wie sich das Modehaus Jesske in Greifswald nach Jahren des Umbaus neu aufstellt und weiter entwickelt

[6605 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2018 Seite 24,25

Business

Center mit Catwalk

Die beiden Handelsfamilien Jesske und Höppner aus Mecklenburg-Vorpommern wollen das Domcenter Greifswald dauerhaft revitalisieren. Der Umbau liegt in den letzten Zügen. 10 Mio. Euro werden insgesamt investiert.

[5732 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 10.08.2017 Seite 37

Business

Neue Perspektive für das Domcenter in Greifswald

Jesske eröffnet Mango-Shop – Schuhfilialist Höppner zieht ein

Der Name, den die Greifswalder dem Domcenter (vormals Dompassage) gegeben haben, ist wenig schmeichelhaft: „Pleite-Passage“, nennt der Volksmund den Bau, der jahrelang mit hohen Leerständen kämpfte, erfolglos auf der Suche nach einem Investor war und

[2711 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 19.03.2015 Seite 032

Business

„Nicht jammern, investieren“

Das Modehaus Jesske hat die 2100 m² große Greifswalder Filiale nach Umbau neu eröffnet

Vielleicht war der Andrang bei der Neueröffnung ein Hinweis darauf, dass die Jesskes es richtig gemacht haben. So viele andere Händler hatten zuvor in ihren Läden in der Greifswalder Dom-Passage schon die Lichter ausgemacht, entmutigt von den seit Jahren

[4014 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 19.03.2015 Seite 32

Business

„Nicht jammern, investieren“

Das Modehaus Jesske hat die 2100m² große Greifswalder Filiale nach Umbau neu eröffnet

Vielleicht war der Andrang bei der Neueröffnung ein Hinweis darauf, dass die Jesskes es richtig gemacht haben. So viele andere Händler hatten zuvor in ihren Läden in der Greifswalder Dom-Passage schon die Lichter ausgemacht, entmutigt von den seit Ja

[4005 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 20.03.2014 Seite 033

Business

Wertheims Erben

Das Unternehmer-Ehepaar Jesske hat sein Multilabel-Modehaus in Stralsund komplett umgestaltet. Als nächstes sind die Dom-Passagen in Greifswald dran.

Hier haben die Brüder Wertheim um das Jahr 1900 herum ihre Teppiche verkauft. Jetzt dröhnen Beats zwischen nacktem Beton, Models wandeln über den Laufsteg, Ex-Dschungelcamper Julian Stoeckel moderiert. Mehr als 2000 Leute sind gekommen zur großen Neueröf

[4164 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 20.03.2014 Seite 33

Business

Wertheims Erben

Das Unternehmer-Ehepaar Jesske hat sein Multilabel-Modehaus in Stralsund komplett umgestaltet. Als nächstes sind die Dom-Passagen in Greifswald dran.

Hier haben die Brüder Wertheim um das Jahr 1900 herum ihre Teppiche verkauft. Jetzt dröhnen Beats zwischen nacktem Beton, Models wandeln über den Laufsteg, Ex-Dschungelcamper Julian Stoeckel moderiert. Mehr als 2000 Leute sind gekommen zur großen Neu

[4160 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

[13930 Zeichen] Tooltip
FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 058

Business Vertriebsallianzen

Ende der exzessiven Expansion

Der Flächenzuwachs hat sich in den vergangenen zwölf Monaten halbiert. 38% der Lieferanten rechnen künftig mit einer Stagnation der Entwicklung. Neue, flexible Shop-Konzepte sind gefragt. Der Handel setzt auf Newcomer und Leit-Marken.

Jahrelang wuchs die Zahl der Flächensysteme in Deutschland rasant. Nun scheint das exzessive Tempo zumindest gebremst. Waren auf vergleichbarer Markenbasis 2008 noch rund 4900 neue Systemflächen im deutschen Handel entstanden, so waren es in den vergange

[12813 Zeichen] Tooltip
SHOP-IN-SHOPS VERLIEREN - Anteile der Flächen

MARKENBEREINIGUNG IM MULTILABEL-HANDEL - ZUSTIMMUNG ZUR AUSSAGE, ANGABEN IN PROZENT

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND (1. TEIL)
€ 5,75

 
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