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TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2023 Seite 20,21,22,23

Business Sortimentsstrategie

Belstaff statt Basefield

Weniger Mainstream, mehr Premium, lautet die Formel bei Henschel in Darmstadt. Es ist ein schwieriger Spagat. Warum die Macher ein Trading-up dennoch als alternativlos betrachten. Beispiel: Menswear

Herno, Jacob Cohën, Officine Générale und ein paar Meter weiter Anzüge von S.Oliver, Hemden von Olymp und Hosen von Brax. Was sich ein Großteil des Multilabel-Handels wohl allenfalls auf verschiedenen Etagen zutrauen würde, bündelt Henschel in Darmst

[10810 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 08.09.2022 Seite 9

Diese Woche Marktdaten

Was läuft?

„Noch 42% der Umsätze mit Sommerware“

Zu heiß, viele Kunden noch in den Ferien – und am Ende ein zweistelliges Minus. Doch Kai Brune von Henschel denkt weit über den August hinaus. Er plant einen radikalen Umbau in der DOB.

[3432 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 3 vom 20.01.2022 Seite 7

Diese Woche Marktdaten

Was läuft?

„Farbe wird wieder kommen“

Verunsicherte Kunden prägen auch bei Henschel die Geschäfte. Omikron macht die Order anstrengender. Doch der Optimismus überwiegt.

Herr Brune, wie bewerten Sie den Start ins Jahr? Kai Brune: Der Start ins Jahr lässt sich offen gestanden nur als schwach bezeichnen. 2G als Einlasskontrolle an der Tür und die generelle Verunsicherung durch Corona sorgen dafür. Die Umsätze liegen e

[3369 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 27.05.2021 Seite 12,13,14,15,16,17

Business Retail Re-Set

Stand halten

Sie sind die Säulen im System. Mit fester Kundenbindung, tief verwurzelt in der Region, guter Kapitaldecke, für die Industrie ein Fels in der Brandung. Die Platzhirschhäuser sind bislang erfolgreich durch die Krise navigiert, konnten ihre Stärken gegenüber großen filialisierten Konzepten voll ausspielen. Trotz historischer Einbußen – die Mitte hält. Doch sie muss sich verändern. Corona hat auch den letzten Zögernden offengelegt: Die Platzhirsche müssen mehr denn je Schritt halten mit einem hybriden Kunden, der auf immer mehr Kanälen, immer anspruchsvoller unterwegs ist. Wie das Segment jetzt die Weichen für die Zukunft stellt.

[16872 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25A vom 21.06.2016 Seite 9

Diese Woche

„In Zukunft weniger Textilien“

Kai Brune, Henschel in Darmstadt, über die Herausforderungen der neuen Einkaufsrunde

Der Einkauf geht in eine neue Runde. Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus diesem Frühjahr, Herr Brune? In puncto Warensteuerung zum Beispiel? Kai Brune: Gerne würden wir den „Ready to wear“-Gedanken noch konsequenter umsetzen. Was im Mainstre

[3916 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2012 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Neue Aufhänger

Sommer 2012: Umsatzkapriolen. Schwache Frequenz, dafür starke Konkurrenz aus dem Internet. Kälte, Hitze. Fantastische Farben, schwache Marken, starke Produktkonjunkturen. Erneut muss der Handel eine schwierige Saison verarbeiten. Welche Schlüsse zieh

So banal, doch so wahr: Farbe funktioniert. Wer dieser Tage, möglichst dieser Feiertage, das Treiben in bundesdeutschen Städten beobachtet, kann wunderbare Farb-Eindrücke mitnehmen. Rote Hose an einer Dame trifft grünes Polo an einem Herrn. Alle ziehen z

[12109 Zeichen] Tooltip
Jeder zweite macht Minus - Umsatzsituation im Handel nach den ersten fünf Monaten dieses Jahres
€ 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2012 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Neue Aufhänger

Sommer 2012: Umsatzkapriolen. Schwache Frequenz, dafür starke Konkurrenz aus dem Internet. Kälte, Hitze. Fantastische Farben, schwache Marken, starke Produktkonjunkturen. Erneut muss der Handel eine schwierige Saison verarbeiten. Welche Schlüsse zieh

So banal, doch so wahr: Farbe funktioniert. Wer dieser Tage, möglichst dieser Feiertage, das Treiben in bundesdeutschen Städten beobachtet, kann wunderbare Farb-Eindrücke mitnehmen. Rote Hose an einer Dame trifft grünes Polo an einem Herrn. Alle zieh

[12109 Zeichen] Tooltip
Jeder zweite macht Minus - Umsatzsituation im Handel nach den ersten fünf Monaten dieses Jahres
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2007 Seite 030

Business

Mitarbeiter mit leuchtenden Augen

Talkrunde über Wachstum durch Trading-up

Wenn man in der Champions-League spielen will, muss man investieren. Das sagt Josef Einwaller, Chef des gleichnamigen Modehauses in Innsbruck. Wie ernst es Einwaller mit dem Trading-up ist, zeigt sich am Sortiment. Neben Prada, Dolce&Gabbana wird das Sor

[2480 Zeichen] € 5,75

 
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