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TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2023 Seite 18,19

Business Best Ager

„Start-up eines alten Mädchens“

Bonita hat eine harte Sanierung hinter sich. Dass der DOB-Filialist wieder wächst, hat auch etwas mit Kompromisslosigkeit zu tun.

Bonita ist eine Marke mit Potenzial.“ Das sagt Karsten Oberheide. Seit 2018 ist er Chef in Hamminkeln, aber die Vorzeichen haben sich geändert. Bei seinem Amtsantritt gehörte der DOB-Filialist zur Tom Tailor Holding und schrieb massive Verluste. All

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TextilWirtschaft 11 vom 18.03.2021 Seite 34,35

Business

Aufbruch in Hamminkeln

Sanierung abgeschlossen: Bonita geht mit neuen Eigentümern und bekannten Köpfen in die Zukunft. Und setzt auf alte Tugenden.

Die Erleichterung ist Karsten Oberheide selbst durchs Telefon deutlich anzuhören. Wenige Stunden zuvor hat das Amtsgericht Hamburg den Insolvenzplan für Bonita bestätigt. Damit ist der DOB-Filialist, der im Juni vergangenen Jahres unter den Schutzsch

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TextilWirtschaft 13 vom 28.03.2019 Seite 14,15,16,17,18

Business Übernahme

Bonita&Dreams

Der DOB-Filialist gehört jetzt Victory&Dreams. Das Konglomerat der Holländer ist undurchsichtig, die Aufgabenstellung bei Bonita anspruchsvoll.

[17294 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 04.06.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Das verflixte dritte Jahr

Ähnliche Kunden, ähnliche Preisrange, ähnliches Sortiment – und mit zusammen 58 Filialen deutlich bessere Karten beim Einkauf. Alles scheint möglich im Januar 2013, als Wöhrl den Multilabel-Filialisten SinnLeffers übernimmt. Doch im dritten Jahr nach dem Zusammenschluss zeigt sich, dass die beiden Konzepte nicht nur viel verbindet, sondern auch einiges trennt. Vor Oliver Wöhrl und seinem Team liegt noch viel Arbeit.

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Um ein fünftel geschrumpft - Entwicklung der Bruttoumsätze von Wöhrl und SinnLeffers
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 01.08.2013 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

„Unsere Stärke ist Regionalität“

Mehr als sechs Monate nach der Übernahme von SinnLeffers durch Wöhrl ist die Einbindung des Multilabel-Filialisten in vollem Gange. Dabei soll nicht voreilig oder gar hastig gehandelt werden, beteuern Olivier Wöhrl und Karsten Oberheide. Das Geschäft

Olivier Wöhrl und Karsten Oberheide sind sich näher gekommen – zumindest was den Farbton der Krawatte betrifft. Sie scheinen gut zu harmonieren? Olivier Wöhrl: Wir haben uns nicht abgesprochen. Karsten Oberheide: Nehmen Sie es als Zeichen, dass

[12170 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 01.08.2013 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

„Unsere Stärke ist Regionalität“

Mehr als sechs Monate nach der Übernahme von SinnLeffers durch Wöhrl ist die Einbindung des Multilabel-Filialisten in vollem Gange. Dabei soll nicht voreilig oder gar hastig gehandelt werden, beteuern Olivier Wöhrl und Karsten Oberheide. Das Geschäft

Olivier Wöhrl und Karsten Oberheide sind sich näher gekommen – zumindest was den Farbton der Krawatte betrifft. Sie scheinen gut zu harmonieren? Olivier Wöhrl: Wir haben uns nicht abgesprochen. Karsten Oberheide: Nehmen Sie es als Zeichen,

[12168 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2012 Seite 022 bis 025

Thema der Woche

Kräftemessen auf der Fläche

Die Umsätze stehen unter Druck. Die Margen auch. Viele Händler ziehen deshalb im Einkauf neue Saiten auf. Neben stimmigen Sortimenten rücken Rohertragsanalysen, Warenausgangskalkulationen und Deckungsbeitragsrechnungen immer stärker in den Vordergrun

Einmal im Jahr die Order platzieren und dann am Saisonende schauen, wie es gelaufen ist – so sieht professionelles Einkaufen schon lange nicht mehr aus. Zu stark ist der Druck durch sinkende Umsätze und wachsende Warenbestände, zu rückläufig die Frequenz

[12222 Zeichen] Tooltip
Nur jeder zweite verhandelt Kopfkoditionen

Zu wenig Taktik bei Industrie-Gesprächen
€ 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2012 Seite 22,23,24,25

Thema der Woche

Kräftemessen auf der Fläche

Die Umsätze stehen unter Druck. Die Margen auch. Viele Händler ziehen deshalb im Einkauf neue Saiten auf. Neben stimmigen Sortimenten rücken Rohertragsanalysen, Warenausgangskalkulationen und Deckungsbeitragsrechnungen immer stärker in den Vordergrun

Einmal im Jahr die Order platzieren und dann am Saisonende schauen, wie es gelaufen ist – so sieht professionelles Einkaufen schon lange nicht mehr aus. Zu stark ist der Druck durch sinkende Umsätze und wachsende Warenbestände, zu rückläufig die Freq

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Nur jeder zweite verhandelt Kopfkoditionen Zu wenig Taktik bei Industrie-Gesprächen
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