Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 18 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2022 Seite 24,25,26,27,28,29

Business Digitalisierung

„Ohne digital Experience geht es nicht mehr“

L&T hat immer auf das stationäre Erlebnis gesetzt. Dann kam Corona. Warum der Platzhirsch aus Osnabrück das Digitalgeschäft jetzt noch einmal ganz neu denkt.

Osnabrück war viele Jahre lang ein gallisches Dorf in der Modehandelslandschaft. Während in Mannheim und in München, in Düsseldorf und Stuttgart nach und nach jeder große Modehändler mehr oder weniger ambitioniert in den E-Commerce einstieg, hielt ma

[16081 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 27.05.2021 Seite 12,13,14,15,16,17

Business Retail Re-Set

Stand halten

Sie sind die Säulen im System. Mit fester Kundenbindung, tief verwurzelt in der Region, guter Kapitaldecke, für die Industrie ein Fels in der Brandung. Die Platzhirschhäuser sind bislang erfolgreich durch die Krise navigiert, konnten ihre Stärken gegenüber großen filialisierten Konzepten voll ausspielen. Trotz historischer Einbußen – die Mitte hält. Doch sie muss sich verändern. Corona hat auch den letzten Zögernden offengelegt: Die Platzhirsche müssen mehr denn je Schritt halten mit einem hybriden Kunden, der auf immer mehr Kanälen, immer anspruchsvoller unterwegs ist. Wie das Segment jetzt die Weichen für die Zukunft stellt.

[16872 Zeichen] € 5,75

Der Handel 9 vom 01.09.2018 Seite 14,15,16,17

Branche

EINKAUFSERLEBNIS

Große Welle im kleinen Kosmos

Für viel Geld hat der Osnabrücker Platzhirsch Lengermann&Trieschmann ein neues Sporthaus gebaut, mit Surfwelle und simuliertem Höhentraining. Das komplexe Geschäftsmodell erläutern die Geschäftsführer Thomas Ganter und Mark Rauschen.

[13200 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 08.09.2016 Seite 40,41,42,43,44,46,47

Fashion TW-Studie

Die besten Outfit Spezialisten

138 DOB-Händler haben in einer TW-Studie die besten Outfit-Anbieter im Markt der Mitte ermittelt. Wer entspricht den Ansprüchen der Kundinnen am besten? Mit wem wird das meiste Geld verdient? Die personalisierte Online-Befragung fand im Juli und August dieses Jahres statt.

[11929 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2015 Seite 4,5,6

News

Saks am Alexanderplatz?

Hudson’s Bay Company will nach dem Zuschlag für Kaufhof auch seine Top-Marke nach Deutschland bringen

Die Hudson’s Bay Company (HBC) will sich offenbar nicht allein mit Galeria Kaufhof auf dem deutschen Markt begnügen. Die Kanadier wollen auch ihre US-Warenhausmarke Saks Fifth Avenue nach Deutschland bringen. „Das könnte eine weitere Wachstumsmöglich

[9689 Zeichen] Tooltip
Kaufhof in Zahlen
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2012 Seite 062 bis 063

Fashion DOB Herbst 2013

DOB Order Herbst 2013

Einkauf ist wieder Königsdisziplin

Mehr Spannng, weniger System. Wie das gehen könnte, zeigt das Beispiel L+T in Osnabrück.

Derzeit fahren viele Einkäufer nach Osnabrück. Sie schauen sich bei Lengermann + Trieschmann (L+T) die neuen Multilabel-Flächen im Mainstream-Segment an. Alle finden das spannend. Denn vielen im Markt bereitet es Kopfzerbrechen, wie sie ihre großen Fläch

[5226 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2012 Seite 62,63

Fashion DOB Herbst 2013

DOB Order Herbst 2013

Einkauf ist wieder Königsdisziplin

Mehr Spannng, weniger System. Wie das gehen könnte, zeigt das Beispiel L+T in Osnabrück.

Derzeit fahren viele Einkäufer nach Osnabrück. Sie schauen sich bei Lengermann + Trieschmann (L+T) die neuen Multilabel-Flächen im Mainstream-Segment an. Alle finden das spannend. Denn vielen im Markt bereitet es Kopfzerbrechen, wie sie ihre großen F

[5226 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2012 Seite 076 bis 077

Fashion TW-Studie Coordinates 2012

Die Zukunft der Coordinates

Mehr Mode bedingt mehr Anspruch: informiertes Personal, mehr Beratung, stimulierende Präsentationen. Marken, die den Zeitgeist voll treffen. Alexander Petrskovsky von Kastner & Öhler in Graz formuliert es so: „Klare Botschaften und modische Highlight

Wolfram Schur, Dodenhof in Posthausen: „Emotionen werden bei vielen Anbietern unterbewertet. Bei Coordinates vermissen wir vor allem starke Handschriften. Story, Mode, Ladenbau – alles muss zusammenpassen. Das haben viele verloren. Darüber hinaus müsse

[4077 Zeichen] € 5,75

 
weiter