STANDORTENTWICKLUNG

Die Mitte im Umbruch

Von den aktuellen Umbrüchen in der Handelslandschaft sind die mittelgroßen Städte in Deutschland besonders betroffen. Um für Kunden aus dem Umland attraktiv zu bleiben, müssen sich viele Kommunen neu erfinden.

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Mittelstädte im Überblick

€ 5,75

Fachmärkte auf Expansionskurs

Frankfurt. Fachmärkte sind dabei, ihr einfallsloses "Big-Box"-Image abzustreifen. Mit Ladendesign, anspruchsvollen Spezialsortimenten und Standorten, die näher an die City heranrücken, sind viele Anbieter auf Expansionskurs. Dabei steigern Standort-Koope

Innovative Fachmarkt-Entwickler begeben sich auf Partnersuche

Konzepte werden hochwertiger - Standortkooperationen in guten Centerlagen sind gesucht - Umsatzzuwächse durch Nachbarschaft

Frankfurt. Fachmärkte wollen ihr einfallsloses "Big Box"-Image ablegen. Mit neuen Konzept-Ideen und Standort-Kooperationen - oft sogar in City-Nähe - gehen sie derzeit in die Offensive. "Standort-Koppelung ist gut für Konsumenten, Entwickler und Bestand

Discounter gehen Zweckehen ein

Zahl der Koppelstandorte wächst - Aldi an der Spitze

Erlangen. Der Trend zu Standort-Kooperationen zwischen Discountern und Vollsortimentern hält weiter an. Laut einer Untersuchung von GfK Geomarketing gibt es 2010 im Vergleich zu 2008 rund 5,6 Prozent mehr Discounter, die unmittelbar neben einem Vollsort

Koppel-Geschäfte

Ein gutes Konzept und ein exzellenter Standort sind für den Geschäftserfolg die halbe Miete. In Zeiten wachsender Verdichtung kann es Vorteile bringen, wenn Discounter und Vollsortimenter zu einer Einheit verschmelzen. Rewe hat im Wettbewerb derzeit

Berührungsangst - für Hans-Joachim Steensen ist das ein Fremdwort. Zumindest, wenn es um seinen Nachbarn geht. Der heißt Aldi Nord und teilt sich mit dem Markt des Langenhorner Edeka-Händlers seit rund einem Jahr Parkplatz und Standort. Um die Partnersch

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REWE FORCIERT KOPPEL-STANDORTE - Prozentualer Anteil von Standort-Allianzen bei Märkten zwischen 800 und 5000 qm

€ 5,75

Auswege für unzufriedene Investoren

Viele Portfolio-Käufe aus den Boomjahren mit Nieten durchsät - Standorte für Einzelhandel oft unbrauchbar - Berater gefragt

Frankfurt. Alle Hände voll zu tun hat derzeit die Beraterzunft. Immobilieninvestoren ohne Handels-Know-how stellen oft erst jetzt fest, dass ihre in den Boomjahren zusammengekauften Portfolien mit Standort-Nieten durchsät sind. Als "besorgniserregend" s

Nachgefragt

Wieviele Einkaufszentren verträgt der deutsche Markt noch?

Alexander Otto, ECE, Hamburg: Das Potenzial des deutschen Marktes ist noch längst nicht ausgeschöpft. In vielen Groß- und Mittelstädten findet gerade der Textileinzelhandel keine adäquaten Flächen, weil die gewachsenen Fußgängerzonen diese nicht anbieten