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TextilWirtschaft 9 vom 03.03.2022 Seite 28,29

Business Vertikale

Streit um die Magneten

H&M und Zara sortieren ihre Filialnetze. Im Wettbewerb der Standorte liegen dabei häufig die Shopping-Center vorn.

Zara in Regensburg, H&M in Saarbrücken, Zara und H&M in Essen: Die großen Mode-Ankermieter sortieren ihr stationäres Geschäft und bereinigen das Standortportfolio. Beide Filialisten zählen in vielen Städten zu den wichtigsten Ankern, die für Frequenz

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TextilWirtschaft 11 vom 17.03.2016 Seite 16,17,18,19

Business

Alle für eine

Landauf, landab leiden Städte unter Frequenzverlusten und Ladenschließungen. Doch Handel und Verwaltung können gemeinsam viel gegen die Verödung der City unternehmen.

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 078

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

"Hier ist die Zukunft"

Hamburg war das erste Bundesland mit einem eigenen BID-Gesetz. Das Resümee an der Luxusmeile Neuer Wall fällt durchweg positiv aus. Von Jörg Nowicki

Für Heinrich Franck ist das, was in Hamburg am Neuen Wall passiert, die Zukunft. "Die öffentlichen Kassen sind leer. Es werden vielleicht nochmal ein paar Laternen-Birnen ausgewechselt oder eine Straße ausgebessert. Aber das war's", sagt der Inhaber des

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 080

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

"Ein BID ist wie ein Rennwagen"

Dr. Florian Birk über Kosten und Nutzen von Business Improvement Districts

TW: Warum sind BIDs im Moment derart im Aufwind? Dr. Florian Birk: BIDs sind eine neue Plattform für gemeinsame Aktivitäten an einem Standort. Die öffentliche Hand hat immer weniger Geld und viele Standorte stehen mit dem Rücken an der Wand. Das konventi

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TextilWirtschaft 41 vom 12.10.2006 Seite 082

60 Jahre TextilWirtschaft

Zukunft - Die POS

Bitte ein BID!

Mit Business Improvement Districts erfinden sich alte Standorte neu

Enttäuscht über leere Stadtsäckel und schwachbrüstiges Stadtmarketing, haben Einzelhandel und Grundeigentümer ein faszinierendes neues Mittel zur Selbsthilfe entdeckt: das Business Improvement District, kurz BID. Anfang der 70er Jahre in Kanada ins Leben

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TextilWirtschaft 15 vom 14.04.2005 Seite 026

Business Handel

Eine schwierige Dreiecksbeziehung

Deutscher Handelsimmobilien-Kongress: Einzelhandel, Immobilieneigentümer und Politik vertreten ihre Partikularinteressen. Nutznießer der Krise sind die Shopping-Center.

Richtig unbeliebt hat sich Joachim Erwin gemacht. Von "lousy skills" - lausigen Fertigkeiten - im Einzelhandel und in der Immobilienbranche spricht der Düsseldorfer Oberbürgermeister. Und sorgte damit gleich zu Beginn für Zündstoff. "Die Städte können bei

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TextilWirtschaft 45 vom 04.11.2004 Seite 062

Business Standorte

"Wir wollen nur in Top 1a-Lagen"

Dr. Marcus U. Hüttermann, Leiter der Immobilienabteilung der Douglas-Holding, über Shopping-Center, die Krise der Provinz und KarstadtQuelle

TW: Von Douglas über Christ bis Appelrath-Cüpper verfügt der Douglas-Konzern über mehr als 1500 Geschäfte. Wie viele neue Standorte akquirieren Sie eigentlich pro Jahr? Dr. Marcus U. Hüttermann: Abhängig von der Wachstumsgeschwindigkeit der einzelnen To

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 062

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

Gute Standorte, schlechte Standorte

Klein- und Mittelstädte scheinen bei der Schlacht um Frequenz und Umsätze immer mehr ins Hintertreffen zu geraten. Jörg Nowicki hat viele positive Beispiele gefunden, die beweisen: Die Provinz schläft nicht.

Dannenberg hat weder einen Superstar hervorgebracht noch verfügt es über nennenswerte Bodenschätze. Auch touristische Highlights kann es nicht sein Eigen nennen. Und doch ist der niedersächsische Ort fast jedem über 30-Jährigen ein Begriff. Der Landkreis

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TextilWirtschaft 25 vom 19.06.2003 Seite 070

Business Handel

Tag der vereinten Stadt

Über 40 Städte werden ihre Zentren durch buntes Vereinsleben pulsieren lassen

Wenn zwei Deutsche sich treffen, dann gründen sie einen Verein. Rund 60% der Bundesbürger sind laut Schätzungen in mehr als 200000 Vereinen organisiert. Das will sich die Hamburger Stiftung "Lebendige Stadt" zunutze machen. In über 40 Innenstädten soll am

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TextilWirtschaft 02 vom 09.01.2003 Seite 030

Kommentar

Und ewig lockt die City

Shopping macht nur in den großen Städten Spaß, finden immer mehr Kunden. Aber auch die Provinz bietet Schätze. Sie müssen nur gehoben werden, am besten gemeinsam.

Wenn Julia frei hat und sich einen schönen Tag machen will, verabredet sie sich mit ihrer Freundin zum Shopping. Am liebsten fährt die Bürokauffrau aus dem Bergischen Land dafür in die Rheinmetropole Köln. Die Großstadt mit ihren vielen Läden und pfiffige

[5697 Zeichen] € 5,75

 
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