Retouren kommen Händler teuer

Deutschland ist Europameister bei den Online-Retouren, auch weil viele Händler eine Gratis-Rücksendung als Teil ihres Geschäftsmodells sehen. Dem Vorbild von Amazon, Otto und Zalando folgend, erheben 73 Prozent der Onlinehändler in Deutschland keine

Nicht erwünscht

Retouren belasten die Umwelt und schmälern den Gewinn der Onlinehändler. Bisher galt trotzdem als gesetzt, dass Kunden Bestellungen kostenfrei zurücksenden dürfen. Zara und H&M nehmen neuerdings Geld dafür. Ob diese Beispiele Schule machen werden? Birgitt Loderhose

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Prüfung ist am aufwändigsten - Die größten Kostentreiber bei der Retourenabwicklung – Antworten in Prozent

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Letzter Aufruf

Bis 2030 könnten in Deutschland laut einer neuen Studie 12 Prozent des Lebensmittelumsatzes im Internet erzielt werden. Händler, die noch nicht online verkaufen, müssten sich beeilen, um nicht abgehängt zu werden, sagen die Autoren. Birgitt Loderhose

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Der stationäre Handel verliert - Erwartete Umsatzverteilung bis 2030 – Angaben in Prozent Verlustreiche Lieferung - Kosten im Quick Commerce vor Optimierung – Angaben in Euro Gewinn ist möglich - Kosten im Quick Commerce nach Optimierung – Angaben in Euro E-Food legt zu - Prognose des Online-Anteils am Lebensmittelumsatz – Angaben in Prozent

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Es geht noch bunter

Das Thema Diversity wird im Handel breit diskutiert, zumal die Mitarbeiter an der Basis den gesellschaftlichen Mix längst abbilden. Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion ließen sich aber stärker strategisch und als Trumpf auf dem Arbeitsmarkt nutzen. Birgitt Loderhose

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Ganzheitlicher Blick fehlt - Diversity-Dimensionen im Fokus der Unternehmen – Angaben in Prozent Zu wenig Frauen an der Spitze - Geschlechterverteilung im Handel – Angaben in Prozent Konzentration auf Geschlecht und Alter - Welche Diversity-Dimensionen erfasst und analysiert werden - Angaben in Prozent Eintöniges Bild in den Chefetagen - Ausgewählte Diversity-Dimensionen in der Geschäftsführung – Angaben in Prozent Die strategische Einbettung fehlt - Einordnung der Händler entlang ihres Reifegrades bei Diversity, Equity und Inklusion (DEI) – Angaben in Prozent

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Weg mit dem Corona-Speck

Eigentlich wollen sich die Menschen in der Pandemie besonders gesund ernähren. Die Chance hätten sie, weil sie viel mehr selbst kochen. Trotzdem haben viele zugenommen und sind unzufrieden – mit sich selbst und mit dem Produktangebot des Handels. Birgitt Loderhose

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Vollwertig und fettarm sind beliebt Noch Potential für E-Food Homeoffice verändert das Ess- und Verzehrverhalten

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Post Corona

„Nach Krisen gewinnen die Discounter“

Thomas Rudolph, Professor für Handelsmanagement an der Universität St. Gallen, hat untersucht, wie sich die Pandemie auf Ernährung und Konsum in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgewirkt hat und was dies für den Handel bedeutet.

Partner an Bord

Picnic und Edeka tun es gemeinsam. Amazon und Tegut ebenfalls. Kooperationen sind angesagt bei der Online-Lieferung von Lebensmitteln. In den USA setzen sogar größte Händler auf Partner wie Instacart. Doch Zusammenarbeit birgt auch Risiken. Birgitt Loderhose

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Ohne Liefergebühr drohen Verluste Es geht profitabler Online-Lebensmittelhandel beschleunigt

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Bleibender Eindruck

Von fehlendem Toilettenpapier über Plexiglasscheiben an der Kasse bis zum Ansturm auf die Online-Lieferdienste - Das Coronavirus rüttelt den Lebensmittelhandel kräftig durch. Manche Veränderungen könnten die Krise überdauern. Birgitt Loderhose

Bauchgefühl adé

Category Management lebt, doch immer wichtiger wird es, die komplette Einkaufsstätte auf die Kundenbedürfnisse auszurichten. Eine Studie von GS1 und GfK untermauert das. Gerd Hanke

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BESONDERS HOHE ANSPRÜCHE STELLEN DIE SHOPPER AN DIE SUPERMÄRKTE

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Nachhaltig gekühlt

Die Tiefkühlbranche verbraucht viel Strom, umso wichtiger sind für sie Maßnahmen, durch die sich das Geschäft nach haltiger gestalten lässt. Ein Leitfaden des Deutschen Tiefkühlinstituts gibt Tipps und zeigt Vorbilder. Birgitt Loderhose

An welcher Stelle der Tiefkühl-Wertschöpfungskette ist der Energieverbrauch am größten? Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, sagt Dr. Axel Kölle, Leiter des Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU). Es komme auf eine ganzheitlic

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TK-Wertschöpfungskette

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