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TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2009 Seite 154

Fashion Menswear Herbst 09

Bulle und Bär

Die Situation im Männermode-Markt ergibt ein vielschichtiges Bild. Wir haben Verlierer, wir haben Gewinner. Der Handel geht mit straffen, spitzen Konzepten in die Einkaufsrunde. Mehr Mode, mehr Sportivität, mehr Premium - so klingt die Formel für die

Am 22. Oktober 2008, umgeben von hektischen Börsennews, hat Hugo Boss in New York im Meat Packing District einen neuen Store eröffnet. 500 Gäste sind gekommen. Matteo Thun, Stararchitekt aus Mailand, präsentiert ein ungewöhnliches Konzept: Menswear neben

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HAKA-EINKAUF: SLIM FIT BLEIBT VORN - Wie gewichten Sie folgende Themen im Einkauf?
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 064

Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

Die Zukunft

Wo führt der Weg hin? Nach oben. In Richtung Verjüngung. Vor allem hin zu Produktverbesserung.

Es gibt so herrliche Kollektionen, die haben Stil, eine Handschrift und sind sehr kompetent im Einzelteil." Bei dieser Aussage von Veronika Weitkamp von Schnitzler in Münster stellt sich gleich die Frage: Wen meint sie denn damit? Die ernüchternde Erklär

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HOSEN MACHEN DAS RENNEN - Anteil der Händler, die glauben, dass die jeweilige Warengruppen in den kommenden zwei Jahren an Umsatzbedeutung gewinnen bzw. verlieren werden. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2007 Seite 062

Fashion

PREMIUM

Das Geschäft mit hochwertiger DOB brummt. Doch der Markt ist hart umkämpft. Neue Labels, neue Konzepte mischen ihn auf.

Wir sind Premium", verkündete Marc O'Polo vor wenigen Wochen selbstbewusst in einem Interview mit der TextilWirtschaft. "Wir wollen den Weg noch viel stärker in Richtung hochwertiger Luxusmarken einschlagen", sagt Alexandra Cukierman vom Kadewe in Berli

[14089 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 40 vom 04.10.2007 Seite 026

Business Handel

Kreideherzen und Schweizer Taschenmesser

Modemarken machen. Wie dabei Hugo Boss, Bogner, Strellson und Hertie vorgehen, berichteten Praktiker auf dem zweiten Businessforum Modemarketing von TextilWirtschaft und Horizont.

Die Zielsetzung für Modemarketing ist eindeutig: Aufmerksamkeit erregen, Bekanntheit steigern und letztlich den Umsatz ankurbeln. Um dorthin zu kommen, bietet das Marketingportfolio diverse Instrumente, die gekonnt eingesetzt sein wollen. Denn es geht da

[8784 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

Business Thema

Wo Kunden kaufen

H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

Business Vertriebsallianzen

Die Vernunft-Ehe

Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
€ 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 12.04.2007 Seite 052

Fashion

TW-Studie Premium DOB

Mehr Profil zeigen!

Zu viele Premium-Anbieter stehen sich noch immer gegenseitig auf den Füßen. Dabei ist Profilierung gerade in diesem Genre extrem wichtig.

Wie schwierig es heute ist, Kollektionen und Kunden noch in Zielgruppen einzuordnen, wissen Handel und Industrie gleichermaßen. "Das Schubladen-Denken funktioniert nicht mehr", sagt Christoph Huber von Garhammer in Waldkirchen. Genau aus diesem Grund ver

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POSITIONIERUNGSMODELL I KOMPLETTANBIETER - Stilnachbarschaften in feminin ausgerichteten Sortimenten

POSITIONIERUNGSMODELL II KOMPLETTANBIETER - Stilnachbarschaften in puristisch ausgerichteten Sortimenten
€ 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 12.04.2007 Seite 054

Fashion

TW-Studie Premium DOB

Passform über alles

Premium-Sortimente sind Pilgerstätten für modebewusste Frauen. Unter einer Bedingung: Die Produktleistung muss stimmen.

Premium-Sortimente sind in vielerlei Hinsicht attraktiv. Vor allem aber, weil die Umsätze mit hochwertiger DOB im Moment viel Freude machen. Ein Fakt, der mit Sicherheit damit zusammen hängt, dass der Kreis der Premium-Klientel größer geworden ist. Was m

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ENTWICKLUNG - Welches Genre wird in Zukunft wichtiger

ENTWICKLUNG DER WARENGRUPPEN - Anteil der Händler, die glauben, dass die jeweiligen Warengruppen innerhalb der Premium DOB an Umsatzbedeutung eher zunehmen oder eher verlieren werden

LEISTUNGSANFORDERUNGEN - Unverzichtbare und sehr wichtige Leistungen der Anbieter nach den Befragten
€ 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 08.03.2007 Seite 076

Service

NEU ERSCHIENEN

Marken und Mythen. Die Geschichte von mehr als 270 der bekanntesten deutschen Marken erzählt Florian Langenscheidt in seinem Buch "Deutsche Standards - Weltmarktführer. Die Königsklasse der Industriemarken." Unter den Marken, die auf jeweils einer Doppel

[1668 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 048

Fashion

Die Neue DOB

Frauen lassen sich nicht mehr in klassische Zielgruppen fassen. Das bringt die Sortimente in Bewegung. Traditionelle Abteilungen und Marken-Galerien stehen zur Diskussion. Eine Studie der TW.

Die Söhne sind aus dem Haus, der Mann ist es auch. Leider. Doch sie ist beruflich erfolgreich, arbeitet im Umfeld von Psychologen und deren gut situierten Klienten und verdient recht ordentlich. Früher hatte diese Frau nicht allzu viel mit Mode im Sinn.

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WACHSTUMSFELD - Anteile der Neuen DOB vom gesamten Coordinates-Umsatz - DIE NEUE DOB - Das moderne Marktsegment zwischen Top-Genre, Klassik und trendiger Nische
€ 5,75

 
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