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HORIZONT 43 vom 28.10.2010 Seite 016

Hintergrund

"Mit uns würde Apple besser fahren"

Gruner + Jahr: Vermarktungschef Stan Sugarman über Geschäfte im digitalen Zeitalter / Erste Bilanz nach dem Radikalumbau Roland Pimpl

Stan Sugarman, Chef von G+J Media Sales, tritt jetzt wieder alleine auf. Kurz nach dem Weggang seines Co-Geschäftsführers Guido Modenbach und ein Jahr nach dem größten Vermarktungsumbau der G+J-Geschichte, der 85 Stellen gekostet hat, erklärt Sugarman, warum er Google und Co nicht fürchtet. Und warum AIM trotz aller Unkenrufe kommt.

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HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 049

Report Mediaplanung II

Langsam, aber sicher ans Ziel

Nach der Testphase gab es nicht nur positive Resonanz auf den Ad Impact Monitor des VDZ. Doch langsam werden die Stimmen der Zweifler weniger.

[4723 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 20 vom 20.05.2010 Seite 001

Seite 1

Print nimmt den Kampf an

Nach Group-M-Kritik: "Focus" -Manager Frank-Michael Müller und VDZ gehen in die Offensive

Fünf Wochen nach der schonungslosen Kritik von Group-M-Manager Boris Schramm am Ad Impact Monitor (AIM) des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) formiert Print seine Kräfte. In den nächsten Wochen starten "Focus"-Geschäftsführer Frank-Michael M

[4374 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 13 vom 01.04.2010 Seite 006

Agenda

AIM-Startmannschaft steht

Ad Impact Monitor: Alle Teilnehmer der Testphase machen mit

Gute Resonanz für das VDZ-Werbewirkungs-Projekt: Alle 15 Verlage, die den Ad Impact Monitor (AIM) in der Testphase begleitet haben, sind auch beim Rollout dabei. Unter den Teilnehmern sind Axel Springer, Bauer Media Group, Condé Nast, G+J, Hubert Burda M

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HORIZONT 10 vom 11.03.2010 Seite 026

Medien

Rollout mit Abstrichen

Verlage machen Weg frei für VDZ-Initiative Ad Impact Monitor / Mediaexperten üben Kritik im Detail

Mediaexperten bemängeln, dass bei Anzeigen-Copytests künftig ein Werbeträgervergleich nicht mehr möglich ist und Trackingstudien nicht höchste Priorität haben. Am vergangenen Donnerstag trafen sich im Münchner Condé-Nast-Gebäude die Verlagsmanager der i

[8909 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 10 vom 11.03.2010 Seite 040

Report Mediaplanung I

Vorfahrt für die Mutigen

Das Vorurteil, Print habe als Werbeträger endgültig ausgedient, verfestigt sich. Dabei hilft die digitale Technik den Zeitschriften, sich neu zu erfinden. Die Anzeige 2.0 ist schon da. Dass ein Fernsehsender seine Serien in einer Zeitschrift bewirbt, is

[12418 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 10.09.2009 Seite 038

Report Mediaplanung II

Mehr Mut zum Besonderen

Zeitschriften folgen der Ansage "Print plus". Innovative Technik und Einfallsreichtum werten Titel auf und machen Sonderwerbeformen noch attraktiver. Es kommt Bewegung in Zeitschriften, ganz wörtlich gemeint. Im US-amerikanischen Magazin "Entertainment

[5058 Zeichen] Tooltip
Beihefter ziehen Aufmerksamkeit auf sich - Wie lange Ad Specials durchschnittlich betrachtet werden
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HORIZONT 28 vom 09.07.2009 Seite 001

Seite 1

Verlage raufen sich zusammen

Zeitungs- und Zeitschriftenhäuser wollen beweisen, dass Print wirkt. Das könnte Planung und Preise dauerhaft verändern

Irgendwann reicht's. "Spiegel"-Verlagsleiter Christian Schlottau und seine Kollegen in den anderen Publikumsverlagen können es nicht mehr hören: jenen Vorwurf der Mediaagenturen und Anzeigenkunden, dass Zeitschriftenwerbung ihre Wirkung schlechter belege

[4446 Zeichen] Tooltip
Weniger weiße Flecken beim Leistungsnachweis - Datensysteme und -lücken der Mediengattungen (vereinfachte Darstellung)
€ 5,75

HORIZONT 11 vom 12.03.2009 Seite 045

Report Mediaplanung I

Die Forschung soll es reißen

Mit neuen verlagsübergreifenden Wirkungsstudien versuchen die Zeitschriftenverlage, den im Werbemarkt verlorenen Boden zurückzuerobern. In angespannten Zeiten verlangen Werbekunden von den Medien schnelle Leistungsnachweise, am liebsten in Form von ges

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HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 067

Report Mediaplanung I

Schnellschuss mit Folgen

Die Großverlage wollen mit saisonal unterschiedlichen Tarifen die Renditen im Anzeigengeschäft erhöhen.

Wenn Ulf Böge spricht, dann spitzt man in deutschen Unternehmen die Ohren. "Wenn sich Wettbewerber untereinander abstimmen, insbesondere hinsichtlich der Preisgestaltung, wäre das ein Hardcore-Kartell", sagte der Chef des Bundeskartellamts nach der Einfü

[4094 Zeichen] € 5,75

 
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