Der Traum vom Intermediavergleich

Gastbeitrag: Thomas Koch hat ein Modell zum Vergleich von Mediengattungen entwickelt. Die Ergebnisse sind verblüffend

Der Autor Thomas Koch ist so etwas wie der Chef-Kommentator der deutschen Werbeindustrie – mit einer ganzen Reihe von Kolumnen von wiwo.de bis Meedia. Auch auf Social Media ist Koch dauerpräsent.

Preis oder Fleiß?

Die Werbewirkung bleibt auch 2011 Dauerthema in der Mediaplanung. Mit stichhaltigen Daten wollen die Medien den Controllern in der Diskussion um günstige Preise endlich den Wind aus den Segeln nehmen. HORIZONT hat zwei Experten gefragt: "Wirkungsnachweis versus Rabattschlacht: Steht die Mediaplanung am Beginn eines Zeitalters der Effizienzmessung?"

Rüsten für den Angriff auf TV

Die großen Vermarkter stricken an bundesweiten Netzen mit digitalen Screens. Auf dieseWeise wollen sie TV stärkerKonkurrenz machen.

Magazinen fehlt klares Profil

Icon-Studie belegt schwache Unterscheidbarkeit von Medienmarken / Frauenzeitschriften besonders ähnlich

Über ein Zuviel des Gleichen klagen Werbungtreibende und Mediaentscheider schon seit langem. Margret Buhse, Vorsitzende der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), hat mehrfach "die Inflation von Me-too-Titeln" angeprangert und Lead-Academy

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Zeitschriften in der Wahrnehmungsfalle - Wie stark sich Medienmarken voneinander abgrenzen

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Online hilft beim Verkauf

Internetwerbung legt kräftig zu. Unternehmen nutzen sie nicht nur als Response-Medium, sondern auch für den Markenaufbau. Sogar Schnelldreher lassen sich damit verkaufen.

Sascha Jansen, stellvertretende Geschäftsführer bei Zenith More Interactive, Düsseldorf, fühlt sich an die späten 90er Jahre erinnert. Schon damals ritt das Internet als kommendes Massenmedium auf der Euphoriewelle der New Economy - um schnell wieder auf

Mehrwert ohne Streuverlust

Fachzeitschriftenverlage verbessern Kostenstruktur / Mehr Chancen im Mediamix durch Leistungstransparenz

Die ersten Belebungssignale auf dem Werbemarkt kündigen sich mit leichter Verzögerung auch bei den Fachverlagen an. Während sich die Vertriebsumsätze in den verschiedenen Zeitschriftensegmenten nach Angaben des Verbandes bereits im vergangenen Jahr bei 87

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Redaktion ist Hauptkriterium - Wichtigkeit von allen Kriterien bei der Auswahl von Fachzeitschriften als Werbeträger - Angaben in Prozent

Reine Auftragsabfrage ist nicht erwünscht - Wünsche von Mediaplanern an Fachverlagsvertreter - Angaben in Prozent

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Wider die Routine im Außendienst

TNS-Studie untersucht Entscheidungsprozess bei Mediaeinkäufern: Experten fordern von Fachpresse höhere Transparenz und mehr Qualität

Die Zeit der Nabelschau ist auch bei den Fachverlagen vorbei: Mit dem Anziehen der Werbekonjunktur bringen sich die Wettbewerber wieder in Stellung. "Wir stehen an einem Punkt, an dem sich bei den Fachzeitschriften für den Zweiten in den jeweiligen Segmen

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Gute Mediaunterlagen sind Pflicht - Frage: Wie wichtig sind ausführliche Mediaunterlagen?

Sonderwerbeformen im Angebot - Frage: Wie wichtig sind Mediaplanern Sonderwerbeformen bei Fachzeitschriften?

Print bleibt wichtigste Werbeplattform - Stellenwert von Medien und Kommunikationsmitteln für die B-to-B-Kommunikation - Angaben in Prozent

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Ambient-Media Thomas Koch Media stellt Tankstellen-Werbung ein schlechtes Zeugnis aus / Contrast lobt zielgruppengenaue Werbemöglichkeit

Heftiges Meinungsduell mit der Zapfpistole

Werbung an Tankstellen boomt. Über den Erfolg sind Media-Experten jedoch geteilter Meinung.

Frankfurt / Zwar ist der in freier Wildbahn lebende Tiger vom Aussterben bedroht - als Werbeträger für Kraftstoff auf den Dächern der Esso-Tankstellen schien das gestreifte Raubtier bislang jedoch eine gesicherte Zukunft zu haben. Doch jetzt ist auch dies

Plakat wird teurer

Neue Produkte dienen als Basis für Preiserhöhungen bei den Außenwerbern. Mediaplaner warnen jedoch vor überzogenen Forderungen.

Die Mediaplaner und Plakat-Spezialagenturen sind sich einig: Gerade in der Außenwerbung ist das Thema Preisgestaltung für das kommende Jahr so brisant wie selten zuvor. Zum einen, weil «generell für alle Mediengattungen» gelte, «dass die Preise für 2002 n

Worten sollen Taten folgen

Agenturen und Medienunternehmen gehen in die Bildungsoffensive. Qualifizierter Medianachwuchs wird vor allem an Universitäten und Fachhochschulen gesucht. Große Agenturen nehmen die Ausbildung auch vermehrt selbst in die Hand.

Mit Statistiken muss man vorsichtig sein. Das gilt auch für die jüngste Stellenmarkt-Analyse des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Insgesamt 4132 Positionen waren im ersten Halbjahr 2001 in wichtigen Printmedien als vakant gemeldet. So

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Entspannung auf dem Arbeitsmarkt - Stellenangebote für Werbe- und Mediaberufe im 1. Halbjahr 2001

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