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TextilWirtschaft 51 vom 23.12.2010 Seite 018

News Kommentar

100 Fragen,

die sich am Ende dieses starken Jahres stellen. Wie wird 2011?

Ist 2010 noch zu toppen? Oder ist vor Übermut zu warnen? Bleiben die Kunden sorglos? Oder versauen uns Terroristen, Inflation oder Euro-Krise das Konsumklima? Warum stehen die Menschen vor Louis Vuitton Schlange? Wozu gibt es den Louis Vuitton-Webshop?

[5321 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 19.08.2010 Seite 038

Business Panorama Handel

Marc O'Polo bei Servicestudie vorn

S.Oliver und Mexx folgen auf den Plätzen zwei und drei

Marc O'Polo darf fortan den Titel "Bester Fashion Store 2010" tragen. Bei einem Service-Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) bot die Stephanskirchener Marke die mit Abstand kompetenteste Beratung und überzeugte zudem durch motivierte

[1320 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2008 Seite 074

Fashion

Von kleinen Aufsteigern

Moderner, anspruchsvoller, markengetriebener - so muss das Sortiment von heute sein.

Die Kindermodelandschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Wo früher die Kindermodeabteilung der Bekleidungshäuser "Alles für das Kind" (kurz AFK) hieß und an Rundständern mehrere bunte Jacken hingen, präsentieren sich dort heute die Marken

[3393 Zeichen] Tooltip
DER MIX MACHT'S - Umsatzanteil der jeweiligen Warengruppen am Sortiment der befragten Händler

LIFESTYLEMARKEN IM KOMMEN - Durchschnittliche Anzahl geführter Lifestyle-Marken, reiner Kindermarken und Produktspezialisten
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2008 Seite 076

Fashion

Ganz wie die Großen

Systemanbieter haben bei den Kindern die Nase vorn - nicht nur in puncto Mode.

Wenn Daniela sich eine Daunenjacke von Moncler kauft, muss Clara sie auch haben. Daniela hat sie in Größe 38, Dunkelbraun, glänzend. Und Clara in Größe 68, Rosa, leicht gesteppt. Der perfekte Mama-Tochter-Look, wie Daniela meint. Der Mode- und Lifestyle-

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ERWACHSENEN-LABELS LIEGEN MODISCH VORN
€ 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 19.06.2008 Seite 084

Fashion // Kindermode 2009

Schlanke Saison

Gut, aber nicht in Topform - so schließt der Kindermodehandel die Saison ab. "Durchaus zufriedenstellend" lautet das Fazit der meisten. Es gibt viele gute Themen: die schlanke Silhouette, Print-Shirts, gerade Hosenformen. Das Geschäft mit Sondergröße

Haben Sie sich schon mal die Beine von Germany's Next Topmodel Jenny angeschaut? Diese Beine, so könnte man meinen, sind eine Laune der Natur. Sie reichen dorthin, wo bei manchen die Ohren anfangen. Und sie sind Vorbild für viele Mädchen. Das merkt zune

[8695 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

Business Thema

Wo Kunden kaufen

H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

Business Thema

VERTRIEBSALLIANZEN

"Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

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PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 040

Business Thema

Angst vor Einheitsbrei und Abhängigkeit

Die Erfahrungen des Handels mit den Vertriebspartnern aus der Industrie gehen weit auseinander. Die Kritik wächst. Aber die Suche nach guten Kooperationen läuft trotzdem.

Werner Tasbier in Gevelsberg ist genervt. Manchmal droht er seinen Lieferanten damit, sie ganz rauszunehmen, wenn sie ihn zu sehr bedrängen mit ihren Shop-Konzepten. Er will unabhängig und flexibel bleiben, so lange es geht. Da könnte er sich noch eher e

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NEUE PARTNER GESUCHT - Anteil der Händler, die Vertriebsallianzen ...

DARF DER PARTNER MITREDEN? So viel wollen die Händler noch selbst bestimmen

WENIGER ERFOLGE - Das erreichen die Händler mit Vertriebsallianzen
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 28.04.2005 Seite 048

Business Vertriebsallianzen

Verbindung mit System

Industrie und Handel rücken zusammen. Immer enger. Zuerst auf Flächen, dann möbliert mit Corners und Shop-in-Shops. Und jetzt immer mehr mit Concessions und Franchise-Konzepten. Was lange tabu war, wird unter dem Marktdruck und der vertikalen Konkurr

Es ist kein Franchise-Store. Darauf legen Mathias Rohloff und seine Frau Doris Wert. Keiner ihrer Monomarken-Stores im Ostseebad Binz auf der Insel Rügen ist ein Franchise-Store, betonen sie. Nicht der von Paul&Shark, nicht der von Camel und Blue Willis,

[13683 Zeichen] Tooltip
Fläche voll Anteil der Händler, die Vertriebsallianzen ...

Weniger Lieferprobleme Kritik der Händler mit Vertriebsallianzen an der Zusammenarbeit.

Aktuellere Sortimente Das erreichen die Händler mit Vertriebsallianzen.
€ 5,75

 
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