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    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 070

    Fashion

    Reine Formsache

    Der Markt für Wäsche bietet gute Aussichten. So das Ergebnis der TW-Imageanalyse Bodywear Women 2010. Mit Shapewear und Big Cups winken Zusatzgeschäfte.

    In den 70er Jahren hatte der Vater von Marjoke und Anneke Breuning das Dessous-Geschäft Stickel in Stuttgart gekauft. Die beiden Schwestern haben es zu einem Laden für verführerische und hochwertige Dessous umgestaltet. Motto-Kabinen mit Barbie&Co sowie

    [7886 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 074

    Fashion

    Ab ins Körbchen

    Das Online-Geschäft mit Wäsche und Dessous boomt. Auf den Zug aufspringen möchten viele, doch nur wenige wagen es.

    In den vergangenen Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für den Vertrieb stark geändert: Der steigende Erfolg vertikaler Anbieter wie C&A, H&M und Hunkemöller sowie der Schwund der Multimarkenflächen, ausgelöst durch Warenhausinsolvenzen und Aufgabe k

    [3561 Zeichen] Tooltip
    MIT SLIP & CO INS NETZ - Anteil der Händler, die einen Online-Store betreiben bzw. online Wäsche verkaufen.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 076

    Fashion

    WENN FRAUEN FORM ANNEHMEN

    Shapewear ist ein wachsendes Zusatzgeschäft. Auch Loungewear hat Zukunft. Hier sind neue Ideen gefragt.

    Noch vor drei Jahren waren luxuriöse Erotik-Dessous das heiß diskutierte Thema der Branche. Damals kam Agent Provocateur auf den deutschen Markt. Gepflegte Erotik mit Korsagen, Handschellen und Nippletassels hat seitdem ihren Platz in den Sortimenten gef

    [4505 Zeichen] Tooltip
    GROSSE CUPS - Anteil der Umsätze mit BHs in Cup D und größer an den Gesamtumsätzen mit BHs (in 2 Jahren)

    BODYSHAPING - Anteil der Umsätze mit Bodyshaping-Produkten am Gesamtumsatz mit Miederwaren (in 2 Jahren)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 080

    Fashion

    Frischzellenkur für die Wäscheabteilung

    Raus aus der Klassik, rein in den Jungbrunnen. Die Sortimente werden verjüngt, die junge Kundin verführt.

    Die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. Daneben Platz für die Kleinen, Feinen. "Ich suche immer nach neuen Labels abseits vom Mainstream", sagt Eva-Maria Stähle von Ludwig Beck. Und fügt hinzu: "Ich brauche nicht den 100sten glatten BH." La

    [7007 Zeichen] Tooltip
    WIE DER HANDEL DIE ANBIETER SIEHT - Positionierung: Genre und Modegrad
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 082

    Fashion

    EIN PARTNER FÜR ALLE FÄLLE

    Passform ist das höchste Gut bei Wäsche und Dessous. Lieferleistung das zweithöchste. Viele Händler vermissen Service und Flexibiltät.

    Der erste geschmackliche Eindruck zählt. Die Farbe, die Spitze, die Verarbeitung." Und: "Die Passform ist das wichtigste." Oder: "Die Wäsche-Firmen könnten sich einiges von den DOB-Anbietern abschauen." Das sind Aussagen von Einkäufern aus kleineren Fach

    [4969 Zeichen] Tooltip
    GUTE PASSFORM IST EIN MUSS - Was den Händlern bei der Auswahl ihrer Damenwäsche-Labels wichtig ist - Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2007 Seite 062

    Business Vertriebsallianzen

    Die Handels-WG

    Concessions und Konsignationen werden bei den vertikalen Partnerschaften zwischen Industrie und Handel immer wichtiger. Doch mit diesen Systemen verbindet viele eine Hassliebe - sie lassen sich darauf ein, weil es sich lohnt oder weil sie müssen. Dab

    Vertikal aus dem Umsatztal", lautete bereits vor fünf Jahren eine Überschrift in der TextilWirtschaft zum Thema Vertriebsallianzen. Dass vertikal aufgestellte Lieferanten häufig erfolgreicher sind und vertikale Partnerschaften zwischen Industrie und Hand

    [15647 Zeichen] Tooltip
    MEHR RISIKO FÜR DIE INDUSTRIE - Das sagen die Lieferanten über Concessions (Angaben in Prozent)

    ZUKUNFTSMODELL CONCESSION - Die Mehrheit der Lieferanten rechnet mit einer Ausweitung
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

    Business Vertriebsallianzen

    Die Vernunft-Ehe

    Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

    Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

    [17292 Zeichen] Tooltip
    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

    INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2001 Seite 060

    Fashion Women's Underwear

    Die Sortimente

    Lustobjekt statt Ladenhüter

    Optik und Komfort spielen nicht nur in der Wäschemode, sondern auch bei der Darstellung der Sortimente eine wichtige Rolle: Kaufstimulierende Modethemen rücken in den Vordergrund der Präsentation. Immer mehr Händler erleichtern ihren Kundinnen Auswahl und Kauf durch eine klare Gliederung und Straffung des Angebots.

    [6499 Zeichen] Tooltip
    Damenwäsche im Sortiment - Zahl der geführten Anbieter

    Das Gewicht der Farben - Frage: Wie viel Prozent Ihres gesamten Umsatzes entfallen bei Miederwaren in etwa auf die folgenden Hauptfarben:

    Warenpräsentation - Zustimmung zur Aussage:
    € 5,75