Gut angelegt

Mit Modeaktien ließ sich auch 2023 wieder Geld verdienen. Vor allem die Titel von Abercrombie&Fitch reüssierten.

Das Börsenjahr 2023 war geglückt – nicht zuletzt dank der überraschend starken Jahresendrallye infolge rückläufiger Inflationsdaten und den damit verbundenen Zinssenkungs-Spekulationen. Die Leitindizes führender Börsenplätze setzten neue Rekordmarken

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Auf- und Absteiger 2023

€ 5,75

Mode steht hoch im Kurs

Das erste Haljahr an den Börsen ist für Anleger gut gelaufen. Wer künftig auf Aktien von Unternehmen setzt, die eine zahlungskräftige Klientel ansprechen, ist gut beraten.

Mutige Anleger, die zu Jahresbeginn trotz aller wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten auf Aktien setzten, wurden belohnt. Dies- wie jenseits des Atlantiks endete das erste Börsenhalbjahr mit einem dicken Plus. Das deutsche Leitbarometer

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Aktien: Tops und Flops

€ 5,75

Verschiebungen und Verhandlungen

Verdi und Arbeitgeber im Clinch, Luxuskonzerne ziehen Bilanz, HR Group ist insolvent: die Woche im Schnelldurchlauf

--- Es geht ums Geld --- +15% Die Tarifrunde 2023 im Einzelhandel droht wegen der schwierigen Rahmenbedingungen besonders hakelig zu werden. Wie weit Gewerkschaften und Arbeitgeber auseinanderliegen, zeigt sich gleich zu Beginn der Runde in Bad

Starker Jahresauftakt

Die Aktien der Modeunternehmen haben im ersten Quartal mehrheitlich zugelegt. Luxus zählt noch immer zu den Gewinnern. Und dennoch gibt es großes Aufholpotenzial.

Auf den geglückten Start in das Börsenjahr 2023 folgte ein von Zinssorgen dominierter, volatiler Februar. Die durchwachsene Berichtssaison rückte eher in den Hintergrund. Der März löste mit dem Kollaps der kalifornischen Silicon Valley Bank und mehr

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Auf- und Absteiger im Q1 2023

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Die Rückkehr der Bären

Kursverluste prägten den Modeaktien-Index MAI im vergangenen Jahr. 2023 dürfte das Jahr der günstigen Anbieter werden, aber auch die Sportartikler könnten profitieren.

Wir blicken auf eines der schwierigsten Jahre in der Geschichte der Finanzmärkte zurück. Nicht nur, weil an den Weltleitbörsen die Bären zurück sind. Nach Dekaden weitgehenden Friedens und einer ultralockeren Geldpolitik haben der Angriffskrieg Russl

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Modeaktien-Index MAI - Auf- und Absteiger 2022

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Wie geht’s Deutschland?

Antworten. Was den Modemarkt 2022 ausgemacht hat und was für 2023 zu erwarten ist. Fünf Fragen an fünf Marktexpertinnen und -experten.

1. Wie nachhaltig ist die Verschiebung des Modekonsums von online nach stationär? 2. Wie stark lassen sich die Konsumentinnen und Konsumenten von der Inflation beim Modekauf beeinflussen und was macht die Inflation mit der Preisarchitektur in Handel und Industrie? 3. Wie verschieben sich die Anteile innerhalb der Kundenstruktur ? 4. Wie stabil ist der Luxusmarkt? 5. Was erwarten Sie für 2023 und was werden die größten Herausforderungen sein?

Gesucht und gefunden

Calida-Gründer steigen aus, Esprit mit neuem Europa-Chef, Maute-Benger macht Schluss: die Woche im Schnelldurchlauf

--- Luxusmarken, Luxusmargen --- Die Luxusmarken trotzen allen Widrigkeiten auf den Weltmärkten und sind so profitabel wie nie zuvor. Hermès erzielte im ersten Halbjahr eine Ebit-Marge von 42%. Die Modesparte des LVMH-Konzerns mit Brands wie Louis

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Margenmeister Hermès - Ebit-Marge und Umsatzzuwachs ausgewählter Luxusmarken und -konzerne

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Okay, aber nicht yeah!

Es hätte so schön werden können: Ein super Start. Immense Erwartungen. Die Ergebnisse dann immerhin gut. Der Premium- und Luxusmarkt hat angesichts der Rahmenbedingungen eine gute, aber keine sensationelle Frühjahrssaison hinter sich gebracht.

Stellen Sie sich eine schöne, lange, reich gedeckte Tafel vor. Weiße Leinentischdecken, edles Silberbesteck, Blumen, Wein, ein üppiges Büffet – das Ganze unter strahlend blauem Himmel. Plötzlich zieht ein Gewitter auf. Blitz, Donner, ein heftiger Wol

Toxischer Cocktail

Inflation, Rezessionsangst, Ukraine-Krieg: Keine guten Zeiten für Aktien – vor allem nicht für die Papiere der Modeanbieter. Ein Rückblick auf das erste Halbjahr.

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Tops und Flops

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„Die wirtschaftlichen Folgen sind nicht absehbar“

Putins Krieg in der Ukraine geht in die dritte Woche. Angst und Unsicherheit halten unvermindert an. Während die meisten westlichen Unternehmen ihren Betrieb in Russland eingestellt haben, wächst die Sorge, dass der Krieg die Konsumstimmung im Inland weiter drücken könnte.