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TextilWirtschaft 16 vom 22.04.2021 Seite 4,5

Diese Woche

Neustarts, Klage, Hilfen

Ein bisschen mehr Überbrückungshilfe, es wird Geld verdient, geklagt und neu gestartet. Die Woche in Schlagzeilen.

Frühjahrsware wird berücksichtigt Weil der Lockdown andauert, lässt der Staat jetzt Abschreibungen auf Frühjahrs- und Sommerware im Rahmen der Überbrückungshilfe III zu. „Bei der nach den Regeln der handelsrechtlichen Rechnungslegung vorzunehme

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TextilWirtschaft 24 vom 14.06.2018 Seite 48,49,50,51,52,53,54,55,56,57,58,59,60,61,64,65

Fashion Menswear Frühjahr 2019

Menswear, 12 Punkte

Lass uns reden

Die Menswear. Der Markt. Die Strategien. Die Trends.

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Oderplanung Menswear Frühjahr 2019
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2015 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„ZUSAMMEN ZALANDO“

Handlungsbedarf. Gesprächsbedarf. Entscheider aus Handel und Industrie treffen sich zum Roundtable auf Einladung der TextilWirtschaft. Sie diskutieren über die drängenden Herausforderungen im Markt und gemeinsame Ziele. Diesmal im Zentrum der Gespräche: die Kunden.

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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 25.12.2014 Seite 004 bis 013

Das Jahr 2014

Das war 2014

Aufsteiger, Aufgeber, Aufreger: Eliza Diekmann und Jörg Nowicki blicken zurück auf die spannendsten Branchenereignisse des Jahres

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TextilWirtschaft 52 vom 25.12.2014 Seite 4,5,6,7,8,9,10,11,12,13

Das Jahr 2014

Das war 2014

Aufsteiger, Aufgeber, Aufreger: Eliza Diekmann und Jörg Nowicki blicken zurück auf die spannendsten Branchenereignisse des Jahres

[24585 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 02.08.2012 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Düsseldorf

Leistung unter der Lupe

Der Großteil der Order für Frühjahr/Sommer 2013 ist gelaufen. Neben vielen neuen modischen Themen beschäftigt Anbieter und Händler vor allem die Entwicklung der Wirtschaftslage. Um sich zu wappnen, besinnt sich der Handel wieder stärker auf seine Ein

Euro- und Schuldenkrise, schlechte Konjunktur-Aussichten, Warendruck, Sortiments-Architektur – das sind nur einige Stichworte, die während der Düsseldorfer Modewoche immer wieder gefallen sind. Nach dem Umsatzminus im Modehandel in den ersten sechs Monat

[10310 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 02.08.2012 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Düsseldorf

Leistung unter der Lupe

Der Großteil der Order für Frühjahr/Sommer 2013 ist gelaufen. Neben vielen neuen modischen Themen beschäftigt Anbieter und Händler vor allem die Entwicklung der Wirtschaftslage. Um sich zu wappnen, besinnt sich der Handel wieder stärker auf seine Ein

Euro- und Schuldenkrise, schlechte Konjunktur-Aussichten, Warendruck, Sortiments-Architektur – das sind nur einige Stichworte, die während der Düsseldorfer Modewoche immer wieder gefallen sind. Nach dem Umsatzminus im Modehandel in den ersten sechs M

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TextilWirtschaft 28 vom 08.07.2004 Seite 158

Fashion Männermode

HAKA Saisonbilanz Frühjahr 2004 / Ausblick Frühjahr 2005

Ein Shirt macht keinen Sommer

Kein Zuckerschlecken für die Männermode. Der Wettbewerb drückt auf die Preise. Vertikale nehmen Umsatz aus der Mitte. An der Kasse fehlten speziell große Bons. Die Euphorie für Shirts und Sweats hat das nicht mildern können. Am Ende steht ein Minus

Hennes & Mauritz kommt mit Spezialgeschäften nur für Männermode. Demnächst in Köln, danach in München. Die ersten Pilotprojekte. 400 m². So stand es Anfang Juni im täglichen News-Ticker der TW. In dürren Zeilen ist hier eine Nachricht formuliert, die es i

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Das 1. Halbjahr in der HAKA - Umsatzveränderung im 1. Halbjahr 2004 gegenüber 1. Halbjahr 2003 - Angaben in Prozent

Sortiments-Umbau
€ 5,75

 
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