News aus dem Denim-Kosmos

Namenswechsel Tavex heißt jetzt Evlox. Eine der großen Neuerungen des spanischen Webers. Seit Mai firmiert das Unternehmen unter dem neuen Namen. Im Fokus steht nach wie vor das Konzept Total Care. Dabei werden laut Evlox während des Produktionspr

Denim Dämmerung

Von Kitotex bis Oxygene: Die Weber setzen auf nachhaltige Innovationen

„TTC – Tavex Total Care. Unter diesem Claim haben wir das Thema massiv ausgebaut. Wir können Nachhaltigkeit von der Baumwolle bis zum fertigen Stoff bieten. Auf dem deutschen Markt herrscht da gerade eine unheimlich große Nachfrage und ich habe das G

Denim auf allen Ebenen

Soft, elastisch und multifunktional. Hightech hält Einzug in Jeansstoff-Kollektionen.

Stretch ist schon lange nicht mehr aus Denim wegzudenken. Zum Herbst holt er im wahrsten Sinne des Wortes erneut zum Rundumschlag aus. Bi-Stretch oder 360-Grad-Stretch-Qualitäten, bei denen die elastischen Fasern sowohl in der Kette als auch im Schus

Stoffe Frühjahr 2014 - HAKA

REICH MUSS ES SEIN. Aber dabei immer auch leicht. HAKA und DOB starten mit hohen Ansprüchen in die Stoff-Saison. Im Blick: innovative Qualitäten, inspirierende Themen. Für frische, marktstarke Looks und Styles.

HAKA Leichtigkeit ist das Wort der Stunde. Für Formal- wie für Casualwear. Luftig-frische Qualitäten sind gefragt. Reines Vintage ist passé. Stattdessen: mehr Ruhe, mehr Klarheit. Ohne Used-Effekte geht es dennoch nicht. Aktuelle Finshings zeigen sich jedoch zurückgenommen und dezent. Skalpell statt Brechstange. Auf die Dosis kommt es an. Das gilt für Oldschool- wie für Active-Looks. Hinzu kommen neue Techniken. Fürs Färben, für Funktion.

Stoffe Frühjahr 2014 - HAKA

REICH MUSS ES SEIN. Aber dabei immer auch leicht. HAKA und DOB starten mit hohen Ansprüchen in die Stoff-Saison. Im Blick: innovative Qualitäten, inspirierende Themen. Für frische, marktstarke Looks und Styles.

HAKA Leichtigkeit ist das Wort der Stunde. Für Formal- wie für Casualwear. Luftig-frische Qualitäten sind gefragt. Reines Vintage ist passé. Stattdessen: mehr Ruhe, mehr Klarheit. Ohne Used-Effekte geht es dennoch nicht. Aktuelle Finshings zeigen sich jedoch zurückgenommen und dezent. Skalpell statt Brechstange. Auf die Dosis kommt es an. Das gilt für Oldschool- wie für Active-Looks. Hinzu kommen neue Techniken. Fürs Färben, für Funktion.

Denim-Trends 2008

Clean und dunkel bleibt. Hellere Waschungen und Used-Effekte kommen wieder. Immer wichtiger wird "organic denim". Das sagen Stoffhersteller und Wäschereien.

Giovanni Petrin, Martelli Italien: "Für Herbst 2007 arbeiten die wichtigsten Marken an cleanen, dunklen Styles. Aber das Interesse an destroyed und repaired-Waschungen steigt wieder. Sie sehen anders aus als bisher. Außerdem glauben wir sehr stark an far

Die blauen Fusionen

Die Veränderungen auf dem Denim-Markt zwingen immer mehr Unternehmen zu Allianzen

Uco und Raymond gründen ein Joint Venture, Tavex Algodonera und Santista Textil wollen fusionieren. Gleich vier große Denimhersteller haben innerhalb von 14 Tagen ihre Zusammenschlüsse gemeldet. Zufall oder eine logische Konsequenz aus der Entwicklung au

Munich Fabric Start folgt dem Denim-Boom

Neuer Ausstellerrekord und ein verbessertes Service-Angebot

Die Ausstellerzahl von 630 (im Vorjahr 580) Unternehmen mit über 1300 (850) Kollektionen aus 30 Ländern markiert einen neuen Rekord der Munich Fabric Start, die vom 7. bis 9. September erstmals auch mit einem eigenen Denim-Segment stattfindet. Für die "Bl

Komfort und Funktion

Weicher Gabardine, kerniger Canvas, Baumwoll-Mischungen für Hosen und Jacken - immer mehr Qualitäten, selbst Denim, werden mit Zusatznutzen ausgerüstet. In der HAKA ein wichtiges Verkaufsargument. Technische Qualitäten für Funktionsjacken wurden weit

Cotton. Das Trendthema Baumwolle in Wolloptik wird zum nächsten Winter weiterentwickelt mit weich gebrushter Oberfläche bis hin zu neuen, voluminösen Fustagnos. Luxuriöse Optiken kommen über sogenannte Cashmere-Finishes. "Es gilt, das richtige Maß für Mat

Munich Fabric Start

In München bewegt sich was

Bundeskanzler Schröder wäre glücklich gewesen. Womöglich hätte er auf dem 15. Fabric Start den Aufschwung ausgemacht . Die Stimmung in München war so ausgelassen, als gäbe es keine Konjunkturmisere. Vergessen schien selbst das aufgelaufene Minus im Hand