Denim im Sinn

Das New Normal der Vorstufe

Das Business in der Vorstufe bleibt anspruchsvoll, auch wenn einige der zuletzt großen Brandherde wie Logistik und Preisstabilität so gut wie erloschen sind. Doch insbesondere bei Denim vermissen viele Marken Innovation. Weber beklagen hingegen fehlenden Mut und Investitionswillen seitens ihrer Partner. Gerade Nachhaltigkeitsbemühungen laufen derzeit vielerorts ins Leere. Nur eines der Ergebnisse der TW-Studie Denimstoffe 2023.

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Image-Sieger Lagebericht - Länder oder Regionen, in denen Marken ihre Stoffe sourcen

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Nähe gesucht

Mehr Nearshoring ist für die meisten deutschen Modeanbieter der Hebel, um das Lieferkettenchaos einzudämmen. Profiteur ist die Türkei. Aber auch dort werden die Kapazitäten knapp. Jetzt sorgt die angespannte Wirtschaftslage in Europa für Verunsicherung.

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Die Türkei ist der große Gewinner - Top Five der deutschen Importländer für Bekleidung im ersten Halbjahr 22

€ 5,75

Von Leid und Freud

Euler Hermes warnt, Bangladesch leidet, Amazon regelt, About You gewinnt: die Woche im Schnelldurchlauf.

Türkei-Krise: Ruhe vor dem Sturm?

Lira-Krise stellt enge Beziehungen zu türkischen Lieferanten auf die Probe

Das Blaue im Blick

Jeans: Must-have, Umsatzbringer. Die Vorstufe trägt mit Innovationen ihren Teil dazu bei. Worauf es bei der Zusammenarbeit mit den Webern ankommt, analysiert die TW-Studie Denim Fabrics 2017.

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Konzentration im Mainstream

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Die indische Herausforderung

Indien gehört zu den größten Exporteuren von Textilien und Bekleidung weltweit. Üppige Subventionen sollen nun für steigende Marktanteile sorgen. Ein Ortsbesuch.

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Volumen verdoppelt

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Der Drache hat zu kämpfen

Der Wettbewerb auf den Beschaffungsmärkten wird schärfer, China verliert Anteile an Billigkonkurrenten. Doch die Chinesen halten dagegen mit Flexibilität und niedrigen Preisen.

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China-Geschäft geschrumpft Chinas Konkurrenten holen auf

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Branche spitze bei Weihnachtsgeld

Laut einer Studie des Vergleichsportals gehalt.de zählt der Textil- und Bekleidungssektor zu den Spitzenreitern in Sachen Weihnachtsgeld. Demzufolge erhalten 41% der Beschäftigten am Jahresende einen Bonus. Die Branche rangiert damit auf dem fünften

Special

China

Mehr als jedes zweite textile Produkt hat an irgendeiner Stelle seines Entstehungsprozesses die chinesische Landesgrenze passiert. Sei es als Rohstoff, als Garn, als Gewebe, zur Färbung oder Weiterverarbeitung. Mit gut 111 Milliarden Dollar Exportwer

Hoffnung Export

Die deutschen Modeunternehmen leben maßgeblich vom Export. Politische und wirtschaftliche Krisen, vor allem in den wichtigsten Märkten, erschweren die Geschäfte. Doch trotz Russland-Tief, Brexit und dem starken Dollar gibt es Licht am Ende des Tunnels.

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Österreicher lieben deutsche Mode

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