Beiersdorf gibt sich bescheiden

Konsumgüterhersteller mit verhaltenem Ausblick – Luxusmarken unter Druck – Erlöse in Deutschland gehen zurück

Beiersdorf erwartet für 2024 ein langsameres Wachstum. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz um 7,4 Prozent.

Beiersdorf steigert Gewinn und hebt Prognose an

Nivea wächst deutlich – Luxussegment verliert in Asien – Preisverhandlungen in Europa abgeschlossen

Beiersdorf hat nach eigenen Angaben alle Preisverhandlungen in Europa erfolgreich beendet. Nun hebt der Nivea-Hersteller die Umsatzprognose an. Beim Gewinn ist der Konzern im zweiten Halbjahr weniger optimistisch.

Nivea-Hersteller Beiersdorf kündigt weitere Preiserhöhungen an

Mehr Umsatz und Rendite – Konzern reicht Kostensteigerungen erfolgreich an Kunden durch - CEO sucht nach weiteren Übernahmekandidaten bei Premium-Kosmetik

Beiersdorf bezeichnet 2022 als „eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre seiner Geschichte“. Der Konzern will auch 2023 die Preise erhöhen, aber weniger stark als im Vorjahr.

Beiersdorf verpasst Nivea ein neues Konzept

Eucerin und Laprairie als Vorbild – Umsatz und Ergebnis steigen – US-Geschäft gewinnt an Bedeutung

Beiersdorf will Nivea international neu ausrichten. Als Vorbild gelten die Marken Eucerin und Laprairie, die 2021 zweistellig wuchsen. In Zeiten von Krieg und Pandemie blickt der Konzern verhalten in die Zukunft. Ein größerer Fokus liegt künftig auf dem US-Geschäft.

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Beiersdorf macht wieder mehr Gewinn - Operatives Ergebnis (Ebit) in Mio. Euro

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La Prairie wechselt Deutschlandchef

Beiersdorf sucht erneut einen Nachfolger im Management – Marke stark von Corona belastet

Die zu Beiersdorf gehörende Luxusmarke La Prairie verliert zum Ende des Jahres ihren Deutschlandchef José Fornés Pérez. Ein Nachfolger steht nach Informationen der LZ noch nicht fest. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Beiersdorf eine Vielzahl von Managern ausgetauscht.

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Corona-Auswirkungen trefen La Prairie heftig

€ 5,75

Beiersdorf macht Vincent Warnery zum Chef

Der bisherige Vorstandsvorsitzende Stefan De Loecker verlässt das Unternehmen – Consumer-Geschäft wächst im ersten Quartal um 2,7 Prozent – Nivea bleibt dahinter

Hamburg. Das jüngste Stühlerücken in der Chefetage von Beiersdorf endet vorerst beim Vorstandschef selbst: Stefan De Loecker verlässt seinen langjährigen Arbeitgeber nach nur etwa zwei Jahren an der Spitze.

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Nivea wächst kaum

€ 5,75

Beiersdorf stellt die Profitabilität hinten an

Zusätzliche Investitionen in Höhe von 300 Mio. Euro – Umsatzeinbruch im vergangenen Jahr

Hamburg. Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf reagiert auf ein überraschend schlechtes Geschäftsjahr 2020 mit neuen Investitionen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Umsatz und Gewinn sind im vergangenen Jahr eingebrochen. Die einstigen Renditeziele sind in weite Ferne gerückt.

Beiersdorf erwartet Gewinneinbruch

Hamburg. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben Beiersdorf fest im Griff. Zwar konnte der Konzern die Umsatzrückgänge im dritten Quartal in allen Bereichen senken, in den ersten neun Monaten lag der Rückgang dennoch bei 7,1 Prozent. Auch für den

Erstes Halbjahr

Beiersdorf verliert in der Krise viel Umsatz

Hamburg. Der Nivea-Hersteller Beiersdorf ist im ersten Halbjahr geschrumpft. Belastet durch die Corona-Pandemie sank der Umsatz der Hamburger zwischen Januar und Juni um 10,1 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro. Besonders deutlich waren die Einbußen bei La Pra

Corona drückt die Marge von Beiersdorf

Einsparungen im einstelligen Millionenbereich – Konzern erwartet schwieriges zweites Quartal – Michael Herz verlässt den Aufsichtsrat

Hamburg. Beiersdorf verkauft in der Corona-Krise deutlich weniger Luxusprodukte der Marke La Prairie. Dadurch gerät die Profitabilität unter Druck. CEO Stefan De Loecker erwartet auch Einbußen im zweiten Quartal.