Wesentliche Erfolgsfaktoren

Die Fähigkeit, sich zu transformieren, entscheidet, ob Firmen langfristig überleben. Eine Studie zeigt, wie das geht ZUSAMMENGEFASST VON EVA-MARIA SCHMIDT

Vielfalt schrumpft zur Worthülse

German Diversity Monitor: Eine Studie zeigt, dass Unternehmen wenig für Vielfalt tun und einzelne Dimensionen massiv an Aufmerksamkeit im Management verlieren

Mit der Diversity ist es wie mit der Nachhaltigkeit: Der Blick in Social-Media-Profile von Unternehmen, etwa während der Debatte um die Regenbogen-Armbinde des deutschen Torhüters Manuel Neuer während der Fußball-Europameisterschaft im Sommer, erweck

Kommentar

Zwingend trotz Hype

Nüchterner Blick auf Neue Arbeit hilft, den Wandel zu stemmen

Es gibt wohl wenige Themen, über die Unternehmenslenker so gerne berichten, wenn sie sich ihnen widmen, und das sie so gerne schmähen, wenn sie das nicht tun. Gemeint ist die Debatte um „Neue Arbeit“. Die Diskussion um den Wandel der Arbeitswelt ist

Digitale Transformation Teil 4

Effizienter arbeiten beim Stahlverkauf

Serie Digitale Transformation (4) In dieser Reihe beleuchten wir, wie Unternehmen – nicht nur aus der Hospitality-Branche – den digitalen Wandel meistern. Diese Woche geht es um die Veränderungen beim Stahl-Riesen Klöckner & Co.

Auch Traditionskonzerne können eine echte Transformation schaffen. Kloeckner & Co. gilt als einer der weltweit größten produzentenunabhängigen Stahl- und Metalldistributoren. Die Historie Am 23. Juni 1906 ins Handelsregister eingetragen, ist da

„Es wird unbequem“

Thorsten Petry, Lehrstuhlinhaber Unternehmensführung an der Hochschule Rhein-Main, über Digital Leadership

Einer ist der Chef, die anderen arbeiten für ihn, hören auf seine Anweisungen und folgen seinen Entscheidungen: Dieses alte hierarchische Muster gilt nicht mehr. Die Arbeitswelt, zu der es gehörte, wandelt sich mit hohem Tempo. Heute gelten neue Gesetze: Arbeitnehmer wollen teilhaben, gefragt werden und auch Antworten erhalten. Für Führungskräfte, vor allem im Mittelbau, hat dies weitreichende Konsequenzen. Führung in Zeiten der Digitalisierung fordert sie ganz anders als im bisherigen System. Wie Digital Leadership funktioniert, wen es am meisten fordert und wie Unternehmen sich ändern müssen, um es umzusetzen, erklärt Thorsten Petry, Lehrstuhlinhaber Unternehmensführung an der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden.

Kraft der Vielen

Maßnahmen zur Digitalisierung entwickeln ihre Kraft, wenn sie eine Summe bilden. Jede einzelne ist ein wertvoller Mosaikstein. Vier Beispiele

Reverse Mentoring meets School Seit Jahren praktiziert Nestlé Reverse Mentoring, um die Digitalisierung seiner Führungskräfte voranzubringen. Dabei treffen sich die Chefs mit Mitarbeitern der Generationen X, Y und Z, die ihnen Lebens- und Arbeitsw

„Unser Mindset ist näher am Silicon Valley“

Bertelsmann: Personalvorstand Immanuel Hermreck über Digitalisierung, Agilität und Trägheit bei Europas größtem Medienkonzern

Das Ressort von Personalvorstand Immanuel Hermreck nimmt eine Schlüsselrolle bei der Transformation des Medienkonzerns Bertelsmann im Zuge der Digitalisierung ein. Schließlich müssen 117000 Beschäftigte in 50 Ländern bewegt werden, um die Strategie des Unternehmens umzusetzen. Die Zwischenbilanz von Hermreck und dem Konzern selbst fällt positiv aus: Es gibt weiterhin Baustellen, aber die Erfolge sind zahlreicher.

„Stratege statt Planerfüller“

Berufsprofil: Berater Claus Fischer erklärt, wie sich die Rolle des Chief Marketing Officer ändert und warum CMOs Potenzial für mehr haben

Das Profil des Chief Marketing Officer hat sich gewandelt, um den Wachstumsstrategien von Unternehmen gerecht zu werden. CMOs werden zunehmend zu innovativen und richtungsgebenden Pionieren, urteilt Claus Fischer, Berater bei Russell Reynolds. Er erklärt, warum diese Eigenschaften ein zweischneidiges Schwert sind und CMOs erfolgreich machen, zugleich aber zu Konflikten mit anderen C-Level-Executives führen können und auf der Karriereleiter der CMOs zum Hindernis werden.

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Chief Marketing Officers sind anders - Welche Eigenschaften den Aufstieg zum Chief Executive Officer unterstützen oder behindern können

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Viel Liebe zum Detail

Sapient Nitro: Die Digitalagentur investiert viel, um optimale Bedingungen für internationale Teams zu schaffen

Als „ziemlich perfektioniert“, beschreibt Joachim Bader selbstbewusst die internationale Arbeitsweise seiner Agentur Sapient Nitro, bei der er 2011 eingestiegen ist und seit 2013 als Vice President Kontinentaleuropa fungiert. „Typisch dicke Werberhos

Chefs wollen es wissen

Management-Tools: Mitarbeiterbefragungen sind die beliebtesten Werkzeuge deutscher Führungskräfte

So weit wie Haufe-Umantis geht nicht jedes Unternehmen: Der Freiburger Softwarehersteller hat seine Beschäftigten nicht nur gefragt, wie sie ihre Führungskräfte beurteilen und welche Wünsche sie haben – üblicher Hauptzweck von Mitarbeiterbefragungen

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Deutsche Manager befragen gern ihre Mitarbeiter - Topmanagement-Instrumente nach Nutzungshäufigkeit

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