Sportartikelhandel

Tauziehen um Marktanteile

Zwar wachsen die Umsätze im Sportartikel-Handel, doch die Fachgeschäfte bekommen immer weniger davon ab, weil die Konkurrenz größer wird. Intersport muss sich neu sortieren, um im Wettbewerb mitzuhalten.

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Fit bleiben, Fit werden: Wie oft die Deutschen Sport treiben

€ 5,75

Ladentechnik

Signale vom Einkaufswagen

Gescannte Kunden, intelligente Einkaufswagen: Wanzl lässt erahnen, wie der Laden der Zukunft aussehen kann. Überall Sensoren, die fast alles im Geschäft erfassen, um die Prozesse zu erleichtern.

Zukunft

Zum Einkaufen auf den Saturn

Saturn eröffnet einen virtuellen Store und lässt die Kunden testen, ob diese so etwas wollen. Die Frage ist nämlich, wie viel Technik die Konsumenten brauchen.

Erlebnis – was ist das eigentlich?

Eine aktuelle Erkenntnis der Konsumforscher lautet: Erlebnis geht über Besitz. Immer mehr Menschen haben immer weniger Lust auf den Erwerb von Konsumgütern. Stattdessen geben sie ihr Geld viel lieber für Allotria aus. Reisen zum Beispiel. Die Generat

KONSUMENTEN

„Lieber Emotion als Technik"

Freies WLAN, Einkaufen per QR-Code, Verkäufer mit Tablet-PCs – auf der Fläche gibt es immer mehr Technik. Der Handel hat Verbraucher gefragt, ob die das wollen – und wurde überrascht.

HANDEL DER ZUKUNFT

Alles, immer, überall

Maximal flexibel muss der Einzelhandel künftig sein. Die Kunden wollen immer mehr einkaufen, wann und wie es ihnen passt, sagt der Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt.

Davor graust es jeden Händler: Ein Kunde lässt sich ausführlich das Produkt erklären, bedankt sich freundlich, geht nach Hause und bestellt im Internet eine günstigere Variante. „Beratungsdiebstahl“ ist der gängige Begriff für ein derartiges Verhalten. W

HANDEL DER ZUKUNFT

Alles, immer, überall

Maximal flexibel muss der Einzelhandel künftig sein. Die Kunden wollen immer mehr einkaufen, wann und wie es ihnen passt, sagt der Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt.

Davor graust es jeden Händler: Ein Kunde lässt sich ausführlich das Produkt erklären, bedankt sich freundlich, geht nach Hause und bestellt im Internet eine günstigere Variante. „Beratungsdiebstahl“ ist der gängige Begriff für ein derartiges Verhalte

Konsumverhalten

Mensch schlägt Internet

Anfang des Jahres schlug der Bundesverband des Textileinzelhandels Alarm. Die Zahl der stationären Geschäfte sinkt seit der Jahrtausendwende jährlich um 1.000 Unternehmen, hieß es. Einst gab es 35.000 Läden, heute nur noch 20.000. Immer mehr Konsumen

Konsumverhalten

Mensch schlägt Internet

Anfang des Jahres schlug der Bundesverband des Textileinzelhandels Alarm. Die Zahl der stationären Geschäfte sinkt seit der Jahrtausendwende jährlich um 1.000 Unternehmen, hieß es. Einst gab es 35.000 Läden, heute nur noch 20.000. Immer mehr Konsumenten

Konsumenten

"Ich will kein gläserner Kunde sein"

Mobile Commerce und mobiles Marketing sollen Händlern große Chancen eröffnen. Doch wie nutzen die Kunden ihr Smartphone im Alltag wirklich? Die Redaktion von Der Handel hat nachgefragt.

Wozu nutzen Sie Ihr Smartphone hauptsächlich? Gunnar May: Am meisten nutze ich es zum Telefonieren. Ich verschicke aber auch E-Mails damit oder betätige mich in sozialen Netzwerken. Für das Einkaufen im Internet benutze ich das Handy eher weniger