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Berlin. Unter dem Claim „La dolce Vita“ fährt die KaDeWe-Gruppe derzeit eine Kommunikationskampagne für italienische Lebensmittel. Start war Ende August in Berlin, danach folgen die Standorte in Hamburg und München, wo die jeweils auf drei Wochen ang
Die britischen Stationär-Händler gehen in die Offensive. Service-Initiativen sollen Erlebnisse schaffen und die Geschäfte ankurbeln.
Lokale Händler gelten bisweilen noch als Inbegriff des Stationären – gerade dann, wenn sie keinen Online-Shop betreiben. Doch sie alle sind längst mitten drin im Thema Digital. In ganz unterschiedlichen Ausprägungen.
Der stationäre Modehandel in Großbritannien steht massiv unter Druck. Die Branche freut sich über royale Unterstützung.
Arrondierende Sortimente sind im Modehandel immer stärker angesagt. Sie bringen Spaß auf die Fläche. Die Umsatzbedeutung ist zweitrangig.
Die Rabattschlacht gewinnt an Intensität – ausgerechnet in der wichtigen Vorweihnachtssaison. Rotstift-Aktionen wie Black Friday und Cyber Monday spalten die Branche. Viele Händler prangern sie als Renditekiller an, andere machen mit – und hoffen auf erhöhte Frequenzen und Zusatzumsätze.
Darf man noch an Läden glauben? Angesichts der digitalen Macht? Ja, wenn die Läden sich schnell neu erfinden. Michael Werner
MEHR GLAMOUR, mehr Streetwear. Mehr Contemporary, mehr Themen-Präsentationen. Jede Menge Logo, massig 501 – die Trends aus dem New Yorker Handel zum Herbstauftakt.
Frankreichs Modehändler hoffen, dass die kommenden Wochen dem Jahr doch noch eine positive Wende geben werden. In Paris enthüllten vergangene Woche die Warenhäuser ihre Weihnachtsfenster mit angemessenem Pomp. Galeries Lafayette kooperiert für die En
Flower Power bei Selfridges, Kunst-Installation in Covent Garden, Fashion & Entertainment bei Harrods. In der britischen Hauptstadt wird die Verzahnung von Off- und Online groß geschrieben.