Droht Tempoverlust im Süden?

"Nach der Euphorie der deutschen Vereinigung ist schon 1992 der Alltag eingekehrt", antwortet ein Münchener Agenturgeschäftsführer im Rahmen der Umfrage unter bayerischen und fränkischen Werbern (Seite 50-51). Die Hoffnung von Erich A. M. Stawicki, die er

PR: Bussi oder busy?

Werbe- und PR-Provinz, Bussi-Bussi-Szene, Spetzerl-Wirtschaft? Da weiß man doch gleich wo man ist: in München. Kühle, unpersönliche, geschäftige Ellbogen-Atmosphäre? Das kann nur die Bankenmetropole Frankfurt sein. Alles Quatsch! München paart geschäftige

Startschwierigkeiten im ungarischen Markt

Stawicki Budapest, Ableger der Münchner Stawicki-Gruppe, sitzt seit Anfang des Jahres gut im ungarischen Sattel. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten zählt die Agentur heute nicht nur einen ganzen Stamm großer, potenter Unternehmen zu seinen Kunden, sondern

Profitieren Werber von der Öffnung des Ostens?

Auf die HORIZONT-Befragung von 50 Agenturen in Nielsen IV (Süd und Nord) reagierten über 30 Werber mit zum Teil sehr ausführlichen Statements. Das zwang dazu, den Rotstift anzulegen - natürlich nicht an die Etats, sondern an die Texte. Bei allen Wegl

Fragen an Agenturen 1. Durch die deutsche Vereinigung und die Öffnung des Ostens hat der Wirtschaftsraum eine neue Brückenfunktion gewonnen. Wie hat sich das auf die Qualität, die Attraktion und die Wachstumschancen des Agenturstandortes ausgewirkt? 2. In

Die größten Agenturen in Bayern

"Der Trend geht wieder zur Regionalisierung"

Kaum eine Stadt profitiert von

der Öffnung nach Osten so wie München: Ihre Lage prädestiniert sie als Zentrum kommender Aktivitäten. Für Agenturchef Erich A.M. Stawicki, in Leipzig, Budapest und bald auch in Berlin aktiv, orientieren sich die Wirtschaftsregionen in Deutschland künftig