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HORIZONT 49 vom 09.12.1999 Seite 037

Agenturen Business Konzepte Kreationen

Erfolgshonorare reizen Agenturen

Trotz offensichtlicher Tücken freunden sich immer mehr Agenturen mit Modellen der erfolgsorientierten Vergütung an

Frankfurt / Immer mehr Unternehmen bauen in die Verträge mit ihren Agenturen Elemente leistungsbezogener Vergütung ein. Die Ankündigung des weltweit größten Werbungtreibenden Procter & Gamble, Mitte 2000 zur erfolgsabhängigen Honorierung überzugehen, ist ein Signal, dass sich Agenturen verstärkt mit neuen Vergütungsmodellen auseinandersetzen müssen.

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HORIZONT Nr. 47 vom 25.11.1999 Seite 006

Nachrichten

Bates führt Dialog in Frankfurt

Dialog-Network 141 Worldwide verlegt Europa-Headquarter nach Deutschland / Verantwortung liegt bei CEO Marcus H. Starke

FRANKFURT 141 Worldwide, das zur Bates-Gruppe gehörende Below-the-Line- Network, hat seine Europa-Zentrale von London nach Frankfurt verlegt. Von dort aus wird Marcus H. Starke, CEO von 141 Europe, alle nicht klassischen Aktivitäten in Europa, Afrika, Mid

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HORIZONT Nr. 26 vom 25.06.1998 Seite 104

Report Kommunikations-Standort Rhein-Main

Offices liefern deutschen Input

Aufträge internationaler Kunden für europa- und weltweite Etats stärken den Network-Standort Frankfurt.

Nach einer monatelangen Wettbewerbspräsentation erhielt Bates Germany im April den Auftrag, die europaweite Werbung für die spanische VW-Tochter Seat zu übernehmen. Als Leadagency betreut die Frankfurter Niederlassung nun ein 250 Millionen Mark schweres E

[15046 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 06 vom 05.02.1998 Seite 061

Personality Management & Karriere

Neues Profil für klassische Werber

Steigende Anforderungen an fachliche Qualifikationen in Werbeberufen/Agenturen reagieren auf neue Kundenbedürfnisse

FRANKFURT Mehr denn je sind in den Agenturen Mitarbeiter gefragt, die über das reine Werbefachwissen hinaus ein umfassendes Kommunikations- und Marketing-Verständnis mitbringen. Der Wandel hin zu deutlich höheren Leistungsprofilen bei der Personalauswahl

[5411 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 01 vom 08.01.1998 Seite 012

Nachrichten

Die Werbekonjunktur zieht 1998 weiter an

Marketer und Werber prognostizieren 3,5 Prozent Wachstum/Telekommunikation bleibt Boombranche/Probleme: TV-Preissteigerungen und Werbeverbote

FRANKFURT Zwischen 3 und 4 Prozent werden 1998 die Werbeinvestitionen gegenüber dem Vorjahr zulegen. Dies ist eines der Ergebnisse der diesjährigen HORIZONT-Konjunkturumfrage unter Top-Marketern und -Werbern. Demnach werden vor allem der Telekommunikation

[11885 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 01 vom 08.01.1998 Seite 001

Werbe-Optimismus trotz Verbot der Tabakwerbung

HORIZONT-Konjunkturumfrage zeigt Werbewachstum von 3,5 Prozent/TV-Preise in der Kritik

FRANKFURT Für 1998 erhofft sich die Werbewirtschaft einen Anstieg der Werbeinvestitionen zwischen 3 und 4 Prozent. Dies zeigt eine aktuelle HORIZONT-Umfrage unter Top-Marketern und Werbern. Selbst drohende europaweite Werberegulierungen schränken den Opti

[2047 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 28 vom 10.07.1997 Seite 010

Nachrichten

Die Werbung bleibt ein Wachstumsmarkt

Marketer und Werber glauben an drei Prozent Wachstum 1997/ Telekommunikation boomt / Werberestriktionen und Overkill der Botschaften bereiten Sorgen

Frankfurt Bei drei Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahr werden sich die Werbeinvestitionen Ende 1997 einpendeln, glauben Werbe- und Marketingleiter sowie Agenturchefs, die bei der HORIZONT-Konjunkturumfrage ihre Prognosen abgaben. Wachstumsbranche Numme

[12103 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 25 vom 19.06.1997 Seite 049

Personality Management & Karriere

Über vierzig und trotzdem Werber

Agenturchefs setzen sich in Beratung und Kreation für eine gesunde Mischung aus jüngeren und älteren Mitarbeitern ein

Frankfurt Das Image der Werbung ist jung. Wo bereits Twens Karriere machen, kommen titellose 40jährige in Rechtfertigungszwang. Agenturchefs indes ziehen die gesunde Mischung vor: junge Einsteiger mit unkonventionellen Ideen und erfahrene Persönlichkeiten

[4158 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 47 vom 22.11.1996 Seite 045

Agenturen 10 Jahre GWA

Was die nächste Generation besser macht ?

Auszüge aus einer GWA-Umfrage unter Agenturchefs über die

Was die nächste Generation besser macht? Auszüge aus einer GWA-Umfrage unter Agenturchefs über die Werbergeneration von morgen Wen delin Abresch, Abresch "Die nächste Generation der Werber wird's nicht besser machen können. Weil der Maßstab für das Bess

[3881 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 42 vom 18.10.1996 Seite 090

Interactive Hyperlink

Diplomatie steht im Vordergrund

Deutsche Agenturmanager machen auch international Karriere / Erfolge beim Ostaufbau wirken dabei nur marginal

FRANKFURT Deutschsprachige Agenturmanager tanzen verstärkt auf internationalem Parkett. Letzte Beispiele liefern der Österreicher Michael Mädel bei J. Walter Thompson und Ulrich Veigel bei Bates (HORIZONT 40/96). Im März wurde Helmut Sendlmeier, TBWA-Ch

[4683 Zeichen] € 5,75

 
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