Jetzt besser schützen

Händler müssen sich aufwendig gegen Überfälle absichern. Weniger Arbeit hat, wer auf Bargeld komplett verzichtet.

Zwischen Betrug und Banknoten

Knallharte Behörden, schwächelnder E-Commerce und Sorge um Konsum-Verzicht – die Woche im Schnelldurchlauf.

Lidl baut vor gegen Identitätsdiebstahl

Lidl verbessert das Sicherheitsniveau des Lastschrift-Einzugs für sein Mobile-Payment-System „Lidl Pay“, um Betrug an dieser Stelle zu verhindern. Kriminellen war es in Einzelfällen gelungen, per Identitätsdiebstahl einzukaufen. Die betroffenen Kunde

EuroCIS exit

Smart, sicher, schnell

Intelligente Warensicherungs-Systeme machen das kassenlose Bezahlen erst komfortabel.

Karten

Betrug im Internet steigt leicht an

Die gute Nachricht: Betrug am POS (-3 Prozent) und an Geldautomaten (-12,4 Prozent) ist von 2015 auf 2016 zurückgegangen, berichtet die Europäische Zentralbank. Nur bei Onlineeinkäufen haben Betrugsdelikte um 2,1 Prozent, bezogen auf den Wert, zugeno

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Betrug mit Karten im SEPA-Raum

€ 5,75

31100 falsche Banknoten

31100 falsche Banknoten im Nennwert von 1,8 Millionen Euro hat die Bundesbank im ersten Halbjahr 2018 registriert. Das klingt viel, sind aber 6,2 Prozent weniger „Blüten“ als im Vorjahreszeitraum.

ZF Gastronomie

Betrug mit Kantinen-Karten

Beim Getriebehersteller ZF gab es an den vier Standorten im Saarland teils gravierende Unregelmäßigkeiten mit Kantinen-Karten, berichtet die Saarbrücker Zeitung. ZF ist mit 8.400 Mitarbeitern größter Arbeitgeber in dem Bundesland. Im vorliegenden Fal

Nur wenig Betrug mit Girocard-Daten

Frankfurt. Das Abräumen von Girokonten durch gestohlene Girocard-Daten geht langfristig betrachtet zurück. Auf niedrigem Nievau steigen die Schäden durch Skimming und den Einsatz von Kartendubletten allerdings wieder. Von Januar bis einschließlich No

66

66 Prozent des durch Kartenmissbrauchs entstandenen Gesamtschadens ist entsprechend eines Berichts der EZB auf Kreditkartenbetrug im Netz, sogenannten Card-not-Present-Frauds, zurückzuführen.

Schwarz Geld

Mit russischen Kunden können Modeanbieter gute Geschäfte machen. Doch der jüngste Schwarzgeld-Skandal wirft einen Schatten auf die Branche. Die TW erklärt, wie Unternehmen auch nach der Neuauflage des Geldwäschegesetzes auf der sicheren Seite sind.