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food service 3 vom 04.03.2024 Seite 120

Digitales

100 Prozent cashless

Der Schweizer Multi-Konzept-Player Familie Wiesner Gastronomie AG (FWG) stellte Ende 2023 seine 31 Restaurants komplett auf Cashless Payment um. Delivery funktioniert bereits seit 2019 bargeldlos. Die Speisekarten sind digital aufrufbar. Cashless-Tool und Speisekarte hat FWG eigens programmiert. Manuel Wiesner, Co-Lead Strategy & Innovation, zum Prozedere.

[4427 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 43 vom 24.10.2020 Seite 22,24

schwerpunkt: 120 jahre ahgz

Digitalisierung

Von der Fax-Buchung zum kontaktlosen Check-in

Der technische Fortschritt hat Prozesse in Hotels und Restaurants grundlegend verändert. Moderne Lösungen machen nicht nur vieles schneller. Sie sollen auch, vor allem in Corona-Zeiten, für mehr Hygiene sorgen. Der Gast übernimmt dabei vieles selbst. Zum Beispiel, wenn es um das Bestellen und Bezahlen im Restaurant geht.

[15775 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 20 vom 16.05.2020 Seite 5

digital

Digitales Marketing

Wie Corona den Take-away-Markt aufmischt

Während etliche Restaurants ihre Gasträume noch geschlossen lassen müssen, blüht das Liefer- und Mitnahmegeschäft vielerorts weiter auf. Mehrere neue Dienstleister wollen dabei Lieferando & Co. Konkurrenz machen. Denn ähnlich wie in der Hotelbranche werden auch hier für Vermittlungen teils hohe Provisionen fällig.

[5284 Zeichen] € 5,75

food service 5 vom 13.05.2020 Seite 46,47,48

Kassensysteme

Aber bitte mit Karte!

Ist Barzahlung ein Auslaufmodell? Immer mehr Kunden zahlen in der Gastronomie per Karte oder App. Eine Umfrage zeigt: Das wird nach der derzeitigen Krise weiter zunehmen.

[7632 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 26 vom 29.06.2019 Seite 1

Seite 1

Restaurantgäste zahlen am liebsten bar

Stuttgart. Bargeld ist in Deutschland noch immer sehr beliebt. Geht es in einem gastronomischen Betrieb ans Zahlen, legen beeindruckende 70 Prozent der Gäste am liebsten Scheine und Münzen auf den Tisch. Im Hotel wird deutlich öfter bargeldlos bezahl

[857 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 26 vom 29.06.2019 Seite 6,7

Schwerpunkt - Bezahlsysteme: Das Bargeld gerät zunehmend unter Druck

Wird das Smartphone zur Geldbörse?

Abrechnung Im Bargeld-Land Deutschland steht Mobile Payment noch am Anfang. Bei Kartenzahlungen sorgt die Nahfunktechnik NFC für einen Schub. Eine neue EU-Richtlinie soll mehr Sicherheit bringen.

Im Vergleich zu den meisten europäischen Ländern hängen deutsche Kunden und Gäste noch sehr an Münzen und Scheinen. Dabei bietet das Bezahlen per Karte oder mit einem mobilen Gerät viele Vorteile. Für Gastgeber wird etwa das Abrechnen einfacher.

[6391 Zeichen] Tooltip
Bezahlverfahren in Deutschland im Vergleich zum EU-Durchschnitt - (Anteile an allen Transaktionen in Prozent)
€ 5,75

food service 6 vom 06.06.2019 Seite 18,19,20,21,22,23,24,25

Titelthema

Wo bleiben die Gäste?

100 Prozent ausreserviert und doch nur zu 60 Prozent belegt? Zunehmend hohe Ausfallquoten sind mehr als nur ein lästiges Ärgernis, sie bedrohen die Existenz vieler Betriebe. Doch gegen die Unverbindlichkeit ist ein Kraut gewachsen.

[24273 Zeichen] € 5,75

food service 11 vom 06.11.2018 Seite 125

Industrie

Start-up Orda

Millionen-Invest für Gastro-App gesichert

Mehr als 1 Mio. Euro hat das Münchner Start-up Orda nach eigenen Angaben in einer ersten Finanzierungsrunde bei Venture-Capital-Gebern und Business Angels einsammeln können. Die Idee der App: Wartezeiten durch Digitalisierung der Bestell- und Bezahl-

[1613 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 44 vom 03.11.2018 Seite 1

Seite 1

Sternekoch zeigt No-Shows die rote Karte

Hannover. Im Sternerestaurant Jante bezahlt nun jeder Gast 99 Euro, wenn er reserviert. Tony Hohlfeld, der seit 2015 im eigenen Lokal im Süden von Hannover auf eine ambitionierte Gourmetküche setzt, will das Risiko von No-Shows nicht länger tragen.

[809 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 44 vom 03.11.2018 Seite 9

Netzwelt

Per Fingerwisch zum Burger

Gastro-Software Die Bestell-App Orda hat ein Millioneninvestment von renommierten Geldgebern erhalten. Die Gründer streben Marktführerschaft an – bisher ganz ohne Kassen-Schnittstellen.

Die Ansprüche der Gründer sind hoch: Nicht weniger als die „meistgenutzte Gastronomie-App“ will das Start-up namens Orda bis zum Jahr 2028 werden. Janis Marquardt, Peter Juras und Christian Feuerbacher, die hinter dem Tool stehen, wollen damit Bestel

[4651 Zeichen] € 5,75

 
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