Red Bull mit kräftigem Plus bei Umsatz und Absatz

Der Energydrink-Hersteller Red Bull hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr bei Umsatz und Absatz eigene Bestmarken aufgestellt. Wie das österreichische Unternehmen mitteilte, wuchs der Konzernumsatz gegenüber 2021 um fast 24 Prozent von 7,8 Mil

Red Bull

Trio führt jetzt Energy-Drink-Konzern

Über die Zukunft von Red Bull nach dem Tod von Dietrich Mateschitz war viel spekuliert worden. Doch dann fiel die Entscheidung ganz schnell. Künftig soll ein Trio den Energy-Drink-Produzenten führen. Franz Watzlawick, ehemaliger Deutschlandchef und z

Der Energiespender

Red Bull: Dietrich Mateschitz hat einen Milliardenmarkt aufgebaut und zukunftsweisendes Marketing vorgelebt. Wie kann die Marke nun vom Revolutionär zum Klassiker werden?

Es ist ein Lebenswerk, das sich absolut sehen lassen kann. Nach seinem Tod hinterlässt Dietrich Mateschitz ein globales Getränke-Imperium mit aktuell 3610 Beschäftigten in 172 Ländern. Im jüngsten Geschäftsjahr hat das Unternehmen nach eigenen Angabe

Thailänder bestimmen über Red Bull

Neue Verhältnisse nach Tod von Dietrich Mateschitz – Änderungen am Kerngeschäft unwahrscheinlich

Dietrich Mateschitz war bei Red Bull als Geschäftsführer unkündbar – obwohl ihm nur eine Minderheit des Unternehmens gehörte. Nach seinem Tod haben die thailändischen Mehrheitseigentümer das Sagen über den Energy-Drink-Anbieter. Sie sind derzeit abseits von Red Bull auffällig umtriebig.

Das Phänomen Servus

Wie der österreichische Energydrink-Hersteller Red Bull ein Medium für Österreich, Deutschland und die Schweiz geformt hat und warum er auch mal Pläne eindampft

Es geht ums Gefühl. Bei Dietrich Mateschitz ging es irgendwie immer schon darum. Als der gebürtige Steirer sein Imperium mit der Herstellung und dem Vertrieb des Energydrinks begründete, inszenierte er seine Leistungslimo von Beginn an als Lieferant

Tierisch gut

Mit Geld und Geschick erschafft der Energydrinkhersteller Red Bull ein globales Fußball-Imperium. Doch mit dem Erfolg wachsen die Probleme. Martin Mehringer

Der Marketing-Coup des Jahres

Fuschl am See. Es war der Aufmerksamkeits-Coup des Jahres und ein Paradebeispiel für gelungenes Branded Entertainment: Allein in Österreich kam der Stratosphärensprung von Felix Baumgartner Mitte Oktober auf einen Zuschaueranteil von 80 Prozent. Auf Yout

Der Marketing-Coup des Jahres

Fuschl am See. Es war der Aufmerksamkeits-Coup des Jahres und ein Paradebeispiel für gelungenes Branded Entertainment: Allein in Österreich kam der Stratosphärensprung von Felix Baumgartner Mitte Oktober auf einen Zuschaueranteil von 80 Prozent. Auf

Bis zum Horizont

Red Bull gilt vielen als verrücktestes Unternehmen der Welt. Auch wenn die Österreicher das ganz anders sehen: Der Konzern hat einen eigenen Markt geschaffen und mit Milliardenbeträgen nebenbei ein Sportimperium aufgebaut. Und dabei wird der Energydrinkhersteller erst allmählich munter. Martin Mehringer

Bis zum Horizont

Red Bull gilt vielen als verrücktestes Unternehmen der Welt. Auch wenn die Österreicher das ganz anders sehen: Der Konzern hat einen eigenen Markt geschaffen und mit Milliardenbeträgen nebenbei ein Sportimperium aufgebaut. Und dabei wird der Energydrinkhersteller erst allmählich munter. Martin Mehringer