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Das Wachstum der Semper Idem Underberg AG im Inland wird schwächer. Neue Impulse soll das Spirituosengeschäft in Afrika und Asien bringen.
In Afrika ist mobiles Bezahlen auf dem Vormarsch. So wie beim Lebensmittelhändler Twiga Foods, der täglich die Ernte von Bauern aus dem Umland an Straßenhändler und Gastronomen in Kenias Hauptstadt Nairobi verkauft. Mit dem IT-gestützten Konzept will die Firma den Agrarhandel Afrikas in eine neue Zeit führen. Oliver Ristau
Der Alttextilverwerter Soex ist nach einer Konsolidierungsphase wieder auf Wachstumskurs und investiert in neue Technologien. Gerade ging die erste Schuhrecycling-Anlage an den Start.
Der Chef von Barry Callebaut, Antoine de Saint-Affrique, über die Probleme im Kakaoanbau, die Verantwortung des Handels und seine Rolle.
Randers. Der Fleischriese Danish Crown (DC) setzt seine Expansion in neue Märkte fort. Eine Woche nachdem die Dänen in Afrika zugekauft haben, schlagen sie nun gleich vierfach in Südamerika zu: Die Naturdarm-Tochter DAT-Schaub hat dort Kontrollbeteil
Randers. Der dänische Fleischriese Danish Crown (DC) erwirbt über sein Tochterunternehmen Ess-Food eine 70-prozentige Beteiligung an dem südafrikanischen Foodservice-Unternehmen Overberg Food Distributors in Kapstadt. Overberg soll für DC als Brücken
Eigentlich sollte es im 3. Quartal für die französische Werbeholding Publicis spürbar bergauf gehen. Zumindest war das die Hoffnung der Konzernführung und auch die Erwartung der meisten Beobachter und Analysten. Gemessen daran fallen die Zahlen, die
Sandton. Trotz des Dementis von Walmart brodeln die Gerüchte über einen Ausstieg aus Afrika weiter. Die Buchverluste auf das Engagement bei Massmart, dessen Betriebsergebnisse seit 2008 fallen, haben inzwischen Milliardenhöhe erreicht.
Hannover. Die Nordzucker AG will und muss größer werden. Wie der Vorstand am Dienstag mitteilte, habe der Konzern mit 730 Mio. Euro genug Geld in der Schatulle, um einen großen Schritt in neue Märkte zu machen.
London. Der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern SAB Miller bekommt vor der Übernahme durch den Branchenprimus AB InBev den starken Dollar und Turbulenzen in Afrika zu spüren. Umsatz und Gewinn gehen stark zurück. Dabei ist der Konzern operativ erfolgreich.