Schöberl wechselt zu BMW

Vodafone-Kommunikationschef ersetzt Richard Gaul

Stabwechsel in der Kommunikationsabteilung des Autobauers BMW: Maximilian Schöberl übernimmt im April 2006 die Leitung des Bereichs Konzernkommunikation und Politik bei den Münchnern. Zurzeit ist der 42-Jährige Direktor der Unternehmenskommunikation des

UNTERNEHMEN Leo Günther Kraftsik, 48, wird ab März 2003 Vorstand für das neu geschaffene Ressort Spezialversand bei Quelle und Neckermann. Kraftsik ist derzeit noch Mitglied der Geschäftsleitung des Baur-Versands und dort für den Einkauf Textil zuständi

Lokales hat Platz im Global Village

Dirk Ippen zählt zu den größten Zeitungsverlegern Deutschlands und führt seit 1982 mit dem Münchner Zeitungs-Verlag ein renommiertes Medienhaus in der weißblauen Metropole. Im HORIZONT-Gespräch plädiert er für den lokalen und menschlichen Bezug der B

HORIZONT: Herr Ippen, vor wenigen Wochen hat Kirch Media Insolvenz angemeldet. Sehen Sie darin ein bedauerliches Einzelschicksal oder ein Exempel für den Zustand der gesamten Medienbranche? Dirk Ippen: Die Kirch-Gruppe ist ein Einzelschicksal. Sie hat

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Kampf um Leser - Zeitungsmarkt München-Rosenheim - Reichweitenin Tsd.

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Der Lack ist nicht ab

HORIZONT-Umfrage zeigt: Nicht die Kirch-Krise führt zu Imageproblemen, sondern die allgemeine Wirtschaftsflaute.

Die Fragen 1. Die Insolvenz der Kirch Media hat den Medienstandort Bayern ins Rampenlicht gerückt. Ist sein Ansehen durch die Turbulenzen um das Medienimperium von Leo Kirch beschädigt? 2. Die allgemeine Wirtschaftslage ist ebenso angespannt wie die d

Braucht Bayern weiter Förderkonzepte?

Bayern hat sich mit Hilfe der Landespolitik zu einem der führenden Medienstandorte in Deutschland entwickelt. Braucht das Medienland weiterhin massive Unterstützung aus der Staatskanzlei? Soll die Landesförderung nach Szenarien wie der Kirch-Pleite o

Pro Die Bayerische Staatsregierung fördert den Medienstandort Bayern seit zwanzig Jahren in vorbildlicher Weise. Dabei sind Mittel weder unkontrolliert noch mit der Gießkanne eingesetzt worden. Häufig ging und geht es gar nicht um finanzielle Förderung,

Medienschau

1000 und 1 Late Night

Es tut gut, sagt man, wenn der Schmerz nachlässt. Das gilt vor allem für die schönste Nebensache der Welt, also Fußball. Auch wenn der Bundeskanzler - so zitiert ihn die «FAZ» - darin «nur die zweitschönste Nebensache der Welt» sieht. Der Mann versteht eb

Krise trotz Kirch

Im Ballungsraum ist TV München seit 16 Jahren defizitär. Senderchef Böhmer sucht jetzt mit jungen Trendformaten die Wende.

Ausgerechnet vor der eigenen Haustür zeigt Leo Kirch Schwäche. Sein Ballungsraumsender TV München macht hauptsächlich durch Verluste und Zuschauerschwund von sich reden. Nach der jüngsten Funkanalyse Bayern erreicht der Münchner Sender nur noch 7,2 Prozen

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Jugend guckt weg - Reichweite TV München - Angaben in Tausend

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AUDIORECHTE Uneinigkeit über Online-Audio-Rechte im Sport / Altus startet Vermarktungskombi für Fußballvereine

Unklarheiten im Rechtepoker

Frankfurt / Auf der Suche nach Umsatzpotenzialen im Internet werden Live-Audio-Formate B2B und B2C vor allem in Verbindung mit klassischen Medien immer interessanter. Ein Gradmesser für ein Modell, bei Webnutzern kostenpflichtige Inhalte zu etablieren, is

Kopf der Woche Wie Marcus Englert, Vorstandssprecher von Kirch Intermedia, das Unternehmen profitabel machen will

Er weiß, wie die Welt tickt

Wie so oft kann der erste Eindruck von einem ehemaligen Unternehmensberater mit Krawatte täuschen. Auch Marcus Englert, neuer Vorstandssprecher von Kirch Intermedia und damit Nachfolger des zu EM.TV gewechselten Rainer Hüther, ist anders, als es sein perf

Sportrechte Über ein Drittel der Online-User nutzen Sportangebote / ARD und ZDF suchen Alternativen bei der Vermarktung von Sportangeboten im Web

Wenig Bewegung bei Sportdiensten im Web

Warum die Bewegtbilder zu großen Sportevents im Internet noch keine große Rolle spielen.

Frankfurt / Die Maßnahmen, um bei Sportevents exklusive Bewegtbilder im TV zu schützen, sind drastisch. Formel-1-Galionsfigur Bernie Ecclestone etwa hat nicht nur Panik vor Web-Streamings direkt von den Rennen. Er lässt Journalisten bei der Akkreditierung