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HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 014

Leute

Albath verlässt Berliner Verlag

Stabübergabe in der Führungsspitze der G+J-Tochter

BERLIN Der Geschäftsführer des Berliner Verlags, Andreas Albath, gibt seinen Posten auf eigenen Wunsch zum Jahresende auf. Seit acht Jahren arbeitet Andreas Albath für Gruner + Jahr in Berlin, seit 1995 trägt er die Verantwortung für das Zeitungsgeschäf

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HORIZONT Nr. 17 vom 29.04.1999 Seite 006

Nachrichten

G+J gründet Boulevard-Agentur

Redaktionsgemeinschaft für Ressorts Service, Vermischtes, Politik installiert / Kooperation mit DuMont Schauberg vereinbart

BERLIN Das Boulevardsegment steht unter Druck. Eine Redaktionsgemeinschaft soll jetzt Qualität und Effizienz der G+J-Titel "Hamburger Morgenpost" und "Berliner Kurier" steigern. Die "Hamburger Morgenpost" macht ihrem Mutterverlag G+J schon lange keine F

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HORIZONT Nr. 11 vom 18.03.1999 Seite 006

Nachrichten

Kampf im Zeitungsmarkt Berlin

Zeitungen messen ihre Kräfte nun auch im Rubrikengeschäft

BERLIN Die Auseinandersetzung zwischen den Berliner Zeitungen setzt sich fort: Nach den Anzeigenpreisoffensiven ist der nächste Schachzug die Vorverlegung des Erscheinungstermins im Rubrikengeschäft. Gerade der "Tagesspiegel", der sich bei den Rubriken-

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HORIZONT Nr. 04 vom 28.01.1999 Seite 043

Medien

Dumont-Schauberg relativiert

BERLIN Zu den Plänen von "Hamburger Morgenpost" (G+J), "Berliner Kurier" (G+J) und Kölner "Express" (Dumont-Schauberg) Beiträge gemeinsam von einer Berliner Agentur erstellen zu lassen, nahm jetzt DuMont-Schauberg Stellung (Horizont 3/99). Es gehe bei den

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HORIZONT Nr. 35 vom 27.08.1998 Seite 057

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Berliner Zeitung optimiert

Erweiterung des Berlin- und Wirtschaftsteils / Start eines Informationsdienstes für Neuberliner

BERLIN Rund ein Jahr nach dem 35-Millionen-Mark-Relaunch der "Berliner Zeitung", Gruner + Jahr, wird jetzt erneut in die redaktionelle Qualität investiert. Unter anderem wird der Wirtschaftsteil erweitert. Dies gilt als weiterer strategischer Schritt in R

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HORIZONT Nr. 19 vom 07.05.1998 Seite 050

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Der Berliner Markt bleibt in Bewegung

IVW-Zeitungsauflage ist im 1. Quartal 1998 weiter rückläufig / Überregionale Titel und Kaufzeitungen legen zu / Berliner Markt bleibt wettbewerbsintensiv

FRANKFURT Den Auflagen der Zeitungen geht es wie dem Arbeitsmarkt: Der Aufschwung läßt weiter auf sich warten. In den ersten drei Monaten des Jahres verkauften die Zeitungen nach Angaben der IVW 31,4 Millionen Exemplare - 1,02 Prozent weniger als im Vorja

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HORIZONT Nr. 19 vom 07.05.1998 Seite 049

Medien

Berliner Zeitungen stehen vor Preiskampf

Neues Immobilienangebot der Berliner Zeitung verärgert Wettbewerber / G+J- Titel begründet Anzeigenpreis-Splitting mit unterschiedlicher Medialeistung

BERLIN Mit einer neuen Anzeigenform im Immobilienmarkt sorgt die "Berliner Zeitung" für Unruhe im Zeitungsmarkt Berlin. Das Angebot, das ab 9. Mai gilt, offeriert einen gesplitteten, noch dazu recht günstigen Anzeigenpreis für Immobilien im West- und Ostt

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HORIZONT Nr. 07 vom 12.02.1998 Seite 052

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Berliner Zeitung ist mit Strategie zufrieden

Neue Berliner Zeitung stößt in Ost- und Westberlin auf positive Resonanz / Imagewandel zur modernen, Berlin-kompetenten Hauptstadtzeitung angestrebt

BERLIN Fünf Monate nach dem Relaunch der "Berliner Zeitung" zieht G+J eine erste Bilanz: 83 Prozent ihrer Leser gefällt die neue "Berliner Zeitung" gut bis sehr gut. Im strategischen Zielmarkt Westberlin kann sie bei relevanten Image-Faktoren Land gewinne

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HORIZONT Nr. 49 vom 07.12.1997 Seite 094

Report Kommunikations-Standort Berlin

Die alte Grenze bremst den Kampf um Leser

Die Giganten Springer und Gruner + Jahr teilen sich in der Hauptstadt den Kaufzeitungsmarkt.Während Branchenführer ,,BZ'' Käufer verliert, erfreuen sich ,,Berliner Kurier'' und ,,Bild'' satter Auflagengewinne. Die Spaltung zwischen Ost- und Westleser

Ehre, wem Ehre gebührt: Die "BZ" aus dem Hause der Axel-Springer-Tochter Ullstein hat unter den drei Berliner Kaufzeitungen mit 298890 verkauften Exemplaren die stärkste Auflage. Zwischen den dritten Quartalen 1996 und 1997 jedoch verlor die "BZ" 5,5 Proz

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HORIZONT Nr. 49 vom 07.12.1997 Seite 014

Leute

Torsten-Jörg Klein neuer Leiter des Berliner Verlags

BERLIN Dr. Torsten-Jörg Klein, 33, wird zum 1. Januar kommenden Jahres neuer Verlagsleiter des Berliner Verlags. Der Geschäftsführer des Berliner Verlages, Dr. Andreas Albath, 38, hatte bisher in Personalunion die Aufgaben des Verlagleiters wahrgenommen.

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