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TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 030

Business

Mit Navy in die schwarzen Zahlen

Seit Jahren kämpft Jil Sander mit rückläufigen Umsätzen und hohen Verlusten. Jetzt soll die neue, preisgünstigere Casual-Linie Navy wieder für Wachstum sorgen. Ende des Jahres will CEO Alessandro Cremonesi den Break-even erreichen.

In diesem Jahr soll es soweit sein. Endlich. Nach neun verlustreichen Jahren will Jil Sander raus aus den roten Zahlen und wieder Schwarz tragen. "Im zweiten Semester schaffen wir den Break-even", prophezeit CEO Alessandro Cremonesi. Auch die Umsätze sol

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UMSATZ AUF TALFAHRT - Die Entwicklung der Jil Sander-Erlöse in Mill. Euro von 2000 bis 2008/09
€ 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 03.12.2009 Seite 084

Köpfe Karriere

Marken-Bildung am Bodensee

Was macht Modemarken erfolgreich? Konkrete Antworten auf diese Frage gab es beim fünften TW Young Professionals Workshop in der vergangenen Woche. Gastgeber war die Holy Fashion Group in Kreuzlingen.

Es hört sich so leicht an. "Wir verkaufen Marken. Nichts anderes", sagt Reiner Pichler, CEO der Holy Fashion Group, als er zum Auftakt des TW Young Professionals Workshops das Unternehmen und dessen Strategie vorstellt. Doch die Studenten, Absolventen un

[4288 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 21.06.2007 Seite 104

Köpfe & Karriere

Strümpfe, Sport und der Spaßfaktor

Andreas Soeffker ist neuer Geschäftsleiter des Strumpf- und Sportbereichs bei Falke

Eingewöhnungsprobleme dürfte er nicht haben. Das Unternehmen ist das gleiche, die Kollegen und Mitarbeiter auch. Gewachsen hingegen sind die Aufgaben und die Verantwortung. Aber auch das nimmt Andreas Soeffker sportlich. Als Geschäftsleiter des Strumpf-

[3975 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 22.03.2007 Seite 079

Köpfe & Karriere

TW Young Professionals Workshop

Total vertikal

Erfolgreiche Premiere des TW Young Professionals Workshops: 80 Teilnehmer informierten sich bei S.Oliver darüber, wie Vertikalisierung funktioniert.

Im Design Center von S.Oliver in Hongkong überprüft Kerstin Neumann Musterteile - und 80 Leute in Rottendorf schauen ihr gebannt dabei zu. Viele der Teilnehmer des TW Young Professionals Workshops, die an diesem Morgen zu S.Oliver nach Rottendorf gekomme

[3415 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 08.09.2005 Seite 048

Fashion Outfit

Schuhe und Taschen - Elegant, doch lässig. Der Sommer 2006. Smart, anspruchsvoll, aber nie verkrampft - so sind die Looks. Welcher Schuh passt dazu? Welche Tasche liegt im Trend? Das Outfit-Special.

Der Schuh-Markt - Der ideale Sommer

Der ideale Sommer besteht aus blauem Himmel und vielen heißen Tagen. Anderes gilt für den Schuhhandel. Dem tun zwischendurch ein paar Tage Regen gut. Wenn er darauf vorbereitet ist.

Da haben wir was angerichtet", lacht Martin Krist. Im Schuhhandel sei nichts mehr so, wie es mal war, sagt der Global Business Manager Shoes von Esprit. Seit Anfang des Jahres bietet das Unternehmen ein Flächensystem für Schuhe. Heute gibt es bereits 300

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DAZU DER RICHTIGE SCHUH - So bewerten DOB-Einkäufer Röcke und Hosen zum Sommer 2006 - Angaben in Prozent
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TextilWirtschaft 27 vom 07.07.2005 Seite 038

Business Thema

DAS ERSTE HALBJAHR 2005

Minus 2% - Die Aufholjagd beginnt

Die Stimmung im Textileinzelhandel bleibt angespannt. Nach sechs Monaten liegt die Branche im Schnitt 2% unter Vorjahr. Doch der Markt teilt sich. Neben den Verlierern gibt es auch viele Gewinner. Eine Halbjahres-Bilanz.

Ein typischer Samstag in Deutschland. Der Himmel ist wolkenverhangen, eigentlich ist es etwas zu kalt für die Jahreszeit. In Kleinstädten und auf dem Land herrscht gähnende Leere. Besser läuft es in den Großstädten. Kunden schlendern durch die Fußgängerz

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Das 1. Halbjahr 2005

Geräumte Lager, höhere Abschriften – Wie haben sich Abschriftenquote und Lagerbestand im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?

Stabile Preise - Wie haben sich im Vergleich zum Vorjahr die Durchschnittspreise entwickelt?
€ 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 15.04.2004 Seite 028

Business Handel

Kundenkarten: Tante Emma auf Datenbasis

Immer noch werden neue Kundenkarten-Systeme auf den Markt gespült. Warum? Weil in Zeiten von Rabattitis und sinkenden Margen Kundenbindung und effizientes Marketing Priorität haben.

DatenbasisAm 31. März war es soweit. Frau Müller, seit 30 Jahren im Modehaus Meier für die Abteilung Coordinates zuständig, verabschiedete sich in den Ruhestand. Man saß zusammen, plauderte, aß ein paar Schnittchen und trank ein Gläschen Sekt zusammen. Zu

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Kritik an Kundenkarten - Gründe für mangelnde Akzeptanz von Kundenbindungsprogrammen.

Zu teuer, zu kompliziert - Aus welchen Gründen arbeiten Sie nicht mit Kundenkarten?

Grosse setzen auf Karten - Gibt es in Ihrem Haus eine Kundenkarte?
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S066

Das Jahr Prognose 2002

Was bringt 2002?

Nachgefragt Wo sehen Sie für den Handel Chancen zur Produktivitätssteigerung? Dr. Antonella Mei-Pochtler, The Boston Consulting Group, München: Ich sehe zwei große Ansatzpunkte: Zum einen die Konzentration auf die wertvollsten Kunden durch entsprech

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Perspektiven 2002: Kann nur besser werden - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2002 in folgenden Punkten aus?

Sparneigung steigt - Zustimmung zu den Aussagen:

Feilschen muss nicht sein - Zustimmung zur Aussage: "Seit dem Fall des Rabattgesetzes habe ich beim Kleidungskauf schon öfter mal Rabatte ausgehandelt."
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 14.12.2000 Seite 154

Business Handel

Run auf den Kurfürstendamm

Berlins Toplage bekommt ein immer stärkeres kommerzielles Profil: Während Restaurants, Kinos und Diskotheken häufig schließen, wandelt sich der Boulevard zur Modemeile. Auch inhabergeführte Geschäfte profitieren bisweilen vom Boom.

[9181 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 39 vom 24.09.1998 Seite 148

Business Handel

Kampf der Kolosse

Die 82 größten Unternehmen des deutschen Textilhandels eroberten sich im vergangenen Jahr 57 % des deutschen Textilumsatzes von 117,5 Mrd. DM, einen Zehntel Prozentpunkt weniger als 1996. Die Branchen-Kolosse haben ihren Übernahmehunger - zumindest vorübe

[29656 Zeichen] € 5,75

 
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