"Null ist kein akzeptabler Preis"

Christoph Keese, Axel Springers Konzerngeschäftsführer Public Affairs, warnt ARD und ZDF vor kostenlosen Anwendungen für das iPad

Seit April 2008 ist Christoph Keese Axel Springers " Außenminister". Debatten wie die um die Einführung eines Leistungsschutzrechts hat der 45-jährige Journalist angeschoben. Er fordert die Verlage nun auf, experimentierfreudig zu bleiben und an offenen

Markwort fordert den Staat

Burda-Vorstand und VPRT wollen Werbe-Aus im Gebührenhörfunk / ARD stemmt sich dagegen

Statt Subventionen will Burda-Vorstand Helmut Markwort Presseartikel von der Mehrwertsteuer befreien und Wettbewerbsverzerrungen im Rundfunk beheben. Die ARD wehrt sich. Die Absetzbarkeit von informationsrelevanten Medien von der Steuer, eine Befreiung

"Wir sind immer redefähig"

VPRT-Präsident Jürgen Doetz und ARD-Vorsitzender Fritz Raff über Gebühren und Verlagskooperationen - Teil 2 einer Diskussion

In dieser Woche werden die Ministerpräsidenten über den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag diskutieren. Die Themen für den 13. zeichnen sich schon ab: Bekommen die Privatsender schärfere Programmvorgaben seitens der Landesmedienanstalten, dann werden sie

" Wer greift hier eigentlich wen an?"

Der ARD-Vorsitzende Fritz Raff und der VPRT-Präsident Jürgen Doetz über Brüsseler Vorgaben, die Mediathek und die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen - Teil 1 einer Diskussion

Die Staatskanzleien der Bundesländer arbeiten auf Hochtouren am Entwurf für den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der den Ministerpräsidenten am 12. Juni vorgelegt werden soll. Das Regelwerk muss klären, was die öffentlich-rechtlichen Sender künftig im

Zähes Ringen um die digitale Zukunft

Mit dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag sollen die Weichen für die weitere Entwicklung von ARD und ZDF gestellt werden

Quo vadis ARD und ZDF? Wenn am 12. Juni die Ministerpräsidenten über den Rundfunkänderungsstaatsvertrag beraten, steht für die öffentlich-rechtlichen Sender viel auf dem Spiel.

SCHWERPUNKT LOBBYING

Brüssel diktiert das Geschehen

Digitalisierung wird für die Medien zum zentralen Lobby-Thema / Etliche Verlage engagieren Politprofis

Aus der Politik schleicht sich Ärger oft ganz unverdächtig an, wie kürzlich zum Beispiel in Form des "Haushaltsbegleitgesetzes". Gewiefte Verbands- und Medienleute gehen dann jedoch sofort in Habt-Acht-Stellung und schauen genauer hin. Und siehe da: Bei

Medienschau

Zoff ums runde Leder

Sommerpause hin oder her - nach dem Verkauf der Liga-Rechte an die ARD wird derzeit über kein Thema so heftig gestritten wie über König Fußball: Im "Stern" wehrt sich VPRT-Präsident Jürgen Doetz dagegen, dass "Gebührengelder zur Wettbewerbsverzerrung eing

MEDIENPOLITIK Private beschweren sich über ARD

Rechtevergabe ärgert VPRT

Berlin / Mit einer Beschwerde bei der Wettbewerbsbehörde in Brüssel will sich der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) gegen die angestrebte Übernahme der Bundesliga-Erstverwertungsrechte durch ARD und ZDF wehren. Das Thema Bundesliga so

TV-SENDER IM WEB Verband reicht Beschwerde bei der EU-Kommission wegen Online-Aktivitäten von ARD und ZDF ein

VPRT zieht den letzten Joker

Neben den Aktivitäten im Internet steht eine Reihe weiterer Streitpunkte auf der Brüsseler Agenda.

Brüssel / Die scheinbar endlose Debatte um die Online-Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten eskaliert. Der in Berlin ansässige Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) hat vor wenigen Tagen seine bereits mehrfach geäußerte

Kartellamt prüft Heute.T-Online.de

Berlin / Mainz / Das Bundeskartellamt will das gemeinsam von T-Online und ZDF im August gestartete Nachrichtenportal Heute.T-Online prüfen. Der Verband der privaten Rundfunk- und Telekommunikationsanbieter VPRT hat zudem seine Ankündigung bekräftigt, eine