Kellogg kämpft um die Müslischüssel

Neue Marke kommt 2018 – Auch Bio-Müsli Verival soll neue Kunden locken – Pringles ist Umsatzbringer

Hamburg. Kellogg entfernt sich weiter vom Stammgeschäft. Während im Bremer Cerealien-Werk endgültig die Lichter ausgehen, legt der Hersteller künftig den Fokus auf Snacks und Müsli.

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Marktanteile Müsli in Prozent

€ 5,75

Kellogg arbeitet an der Transformation

Müsli stabilisiert Umsätze und Käuferreichweite – Bio-Manufaktur Verival neu an Bord – Pringles auf Wachstumskurs

Hamburg. Im stagnierenden Cerealienmarkt sucht Kellogg sein Heil bei Müsli und Chips. In Deutschland sei es gelungen, das Stammgeschäft zu „stabilisieren“.

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Nettoumsätze der Kellogg Deutschland GmbH

€ 5,75

Kellogg schließt Werk in Bremen

Bremen. Der Cerealienhersteller Kellogg schließt sein einziges deutsches Werk in Bremen und begründet das mit mangelnder Auslastung. Der Konzern hatte schon vor drei Jahren ein weltweites Restrukturierungsprogramm aufgelegt. Die Gewerkschaft NGG zeig

Kellogg setzt den Rotstift an

Bremen. Die Anstrengungen der Gewerkschaft waren umsonst: Wie Kellogg Deutschland mitteilt, soll das Cerealienwerk in Bremen geschlossen werden. Das Unternehmen rechnet mit einer schrittweisen Stilllegung zwischen Juni 2017 und Februar 2018. Kellogg

Kellogg drängt ins Chipsregal

Hamburg/Battle Creek. Der Kellogg-Konzern weitet sein Profil als Snackhersteller in Deutschland aus. Die US-Amerikaner wollen 2015 mit der Chipsmarke Pringles ins Tortilla-Segment einsteigen. Für die Marke, die der Konzern 2012 von Procter & Gamble zugek

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Kellogg zieht um

Cerealienkonzern installiert neue Nordeuropazentrale in Hamburg

Bremen. Der Cerealienkonzern Kellogg steuert sein Nordeuropageschäft künftig aus Hamburg. Das Büro in Bremen wird geschlossen. Damit hat das weltweite Sparprogramm erstmals hierzulande Konsequenzen.

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Kellogg muss Kosten senken

Cerealien- und Snackkonzern baut in Europa weiter um

Bremen/Battle Creek. Der Kellogg-Konzern strafft seine Verwaltungsstrukturen und bündelt die Geschäfte in Nordeuropa neu. Auch das Produktionsnetzwerk steht auf dem Prüfstand.

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