IVW-Auflagen Anlage-Titel reagieren auf die Dax-Talfahrt unterschiedlich / «Max» bleibt nach Rhythmuswechsel stabil

Stern behauptet Spitzenposition

FRANKFURT / Der «Stern» bleibt auch im 1. Quartal des Jahres 2001 auflagenstärkster Titel im Segment der aktuellen Wochenmagazine. Insgesamt wurden 1,078 Millionen Exemplare verkauft, das sind 0,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ung

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Stern strahlt stabil - Verkaufte Auflage

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Zeitungsauflagen bleiben im roten Bereich

Regionale Abo-Zeitungen im Rückwärtsgang / Hamburger Morgenpost mit leichtem Aufwärtstrend und neuer Führung / Die Welt weiter auf Erfolgskurs

FRANKFURT Der Negativtrend in der bundesdeutschen Zeitungslandschaft setzte sich auch im dritten Quartal dieses Jahres fort. So verloren alle von HORIZONT erfassten regionalen Abo-Zeitungen Käufer im Vergleich zum Vorquartal. Im Osten der Republik sank da

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Der Kampf der Börsenkompetenz

Aufsplittung der Wirtschaftspresse / Verlagsgruppe Handelsblatt stellt Konzept von ,,New York'' vor / Angriff auf ,,Börse Online''

FRANKFURT Höher positioniert als "Börse Online" will das neue Anlegermagazin "New York" im Markt schnell erfolgreich sein. Mit dem angekündigten Burda-Titel "Zett" und "Euro am Sonntag" kämpfen künftig vier wöchentliche Finanzblätter um Leser und Anzeigen

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Stern nach dem Wechsel mit neuem Glanz

IVW-Auflagenstatistik: Neulinge dämpfen Rückgänge der etablierten Publikumszeitschriften / Neue 14-tägliche Programmies mischen den Markt weiter auf

FRANKFURT Der "Stern" hat nach dem Chefredakteurswechsel wieder an Attraktivität beim Publikum gewonnen. Knapp über 1,2 Millionen durchschnittlich verkaufte Exemplare pro Woche bedeuten gleich einen doppelten Erfolg: Gegenüber dem dritten Quartal 1998 gew

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Infashion ganz groß mit Mode

Premiere für Publikumszeitschrift des Deutschen Fachverlags

FRANKFURT Am 15. September kommt der Deutsche Fachverlag erstmals mit einer Publikumszeitschrift auf den Markt: "Infashion" versteht sich als Jugendmagazin für Mode und Lifestyle und startet mit einer Auflage von 220000 Exemplaren. Mit dem Beginn der Mo

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Familienzeitschriften sind guter Hoffnung

Werbewirtschaft fokussiert das Familien-Marketing / Auflage von Familie & Co und Eltern for family wächst / Eltern bleibt mit deutlichem Abstand Marktführer

FRANKFURT Die Familie als "Entscheidungscenter" wird für die Werbewirtschaft wichtiger. Ein Pluspunkt für die Eltern- und Familienzeitschriften: Ihre Bedeutung als Werbeträger und Informationsmedium wächst stetig. Eltern- und Familienzeitschriften lasse

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Erfolgreiche Neulinge verbessern Bilanz

Aber Auflagenschwund bei vielen etablierten Titeln / Turbulenzen im Programmie-Markt / Starker Zuwachs unter anderem bei Wirtschafts- und Lifestyle-Titeln

FRANKFURT Die Gesamtauflage der wichtigsten deutschen Publikumszeitschriften tendierte auch im 2. Quartal 1999 freundlich (HORIZONT 28/99). Insgesamt wurden zwischen April und Juni laut IVW über 122 Millionen Exemplare verkauft, das sind 1,4 Prozent mehr

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Body-Shaping macht die Printprodukte fit

Inspiration und Vorbild aus den USA: Mit neuen redaktionellen Konzepten wollen Frauenzeitschriftem beim Kampf um die junge Leserin Marktanteile erobern

FRANKFURT Häßlich im Erscheinungsbild und zu US-lastig lauteten die Branchen-Urteile zur Null-Nummer von "Shape". Doch am Kiosk beweist der MVG- Fitnesstitel Steherqualität: Statt der erhofften 100000 verkauften Exemplare glänzte die dritte Ausgabe des Ma

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Firmengründer sind begehrte Zielgruppe

Jungunternehmer rücken in den Fokus der Berichterstattung / Selbständigenquote steigt / G+J denkt über periodisches Erscheinen von ,,Gründerzeit'' nach

FRANKFURT Unternehmensgründer und Selbständige haben sich in den vergangenen zwei Jahren zu Stars der Wirtschafts- und bisweilen auch der Publikumspresse entwickelt. Die Redaktionen bauen ihre Berichterstattung zum Thema weiter aus. Und die Wirtschaftsver

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Wo der Konsum die Kultur trifft

Nach Hamburg bekommen Berlin und Düsseldorf ein Stilwerk / In Frankfurt steht die Großmarkthalle als Standort zur Debatte

Noble Marken brauchen einen passenden Rahmen. Das weiß jeder Interior Designer. Und wenn sie auch noch ihren Wert wesentlich über ambitioniertes Design herstellen, reicht der schicke Shop nicht aus: Von der Architektur bis zur Kultur muß alles stimmen. Ob

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