Premiere-Aktie würde für Murdoch günstig

CEO Mark Williams korrigiert Abonnementzahlen / Kursrutsch macht vollständige Übernahme wahrscheinlicher

Ramschpapier ist wahrscheinlich noch ein nettes Wort. Den Absturz der Premiere-Aktie konnte auch das zeitliche Taktieren des Managements unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden Mark Williams nicht aufhalten. Seit der Pay-TV-Sender die Abonnementzahlen von

Premiere sucht Lockvogel

Nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte hält der Sender nach exklusiven Inhalten Ausschau / Voyeur-Show geplant

Am vergangenen Wochenende bescherte Premiere seinen Abonnenten einen Genuss der besonderen Art. Spielfilme, Serien und die Begnungen des 18. Bundesliga-Spieltags liefen in gestochen scharfer HD-Bildauflösung. Erklärtes Ziel des Münchner Pay-TV-Senders is

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Premiere baut Abo-Geschäft aus - Entwicklung der Kundenzahlen (Jahresdurchschnitt) - Angaben in Mio.

€ 5,75

Pay-Frage erhitzt die Köpfe

Medienwoche Berlin-Brandenburg: Fußballclubs wollen ihre Einnahmen steigern, aber nicht bei Premiere landen

Der große Deal macht Premiere zum Prügelknaben. Nachdem der Pay-TV-Sender sich vergangene Woche für geschätzte 200 Millionen Euro die Übertragungsrechte der Champions League gesichert hat (Horizont 35/2005), müssen sich die Münchner von allen Seiten Krit

Probefahrt in die digitale Zukunft

Neue Technologien werden traditionelle Finanzierungsmodelle im TV verändern / Über Ausmaß und Zeitpunkt des Wandels wird noch gestritten

Kein Mensch will mehr haben analoge Scheißendreck" lautet eine der fröhlichen Werbebotschaften, mit denen die digitale Pay-TV-Plattform Premiere derzeit Kundschaft lockt. Doch nicht jedem ist beim Thema Digitalisierung zum Spaßen zumute. "Die TV-Sender mü

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Worst Case Szenario 2009/2010 Geschätzter Einfluss der PVR-Nutzung in den USA

Zunehmende Digitalisierung Deutsche Haushalte mit angeschlossenem Digitalreceiver in Prozent (in Millionen)

€ 5,75

Harter Poker um die Medien-Milliarden

Seit dem Fall von Leo Kirch und dem Einstieg von Haim Saban in die deutsche Fernsehszenerie werden die Karten anders gemischt. Die großen Player im wichtigsten europäischen TV-Markt müssen alte Zöpfe abschneiden und ihre Claims neu abstecken.

Als politisches Streitobjekt hatte Privat-TV schon lange vor dem Start Konjunktur. Zuerst 1961, als Konrad Adenauer den ersten Anlauf wagte. Und dann wieder Ende der 70er Jahre, als absehbar war, dass Kabel und Satellit mittelfristig mehr als drei bis vie

Titel

Last Exit Unterföhring

Premiere hat nach seiner Insolvenz den Turn-around geschafft - nicht zuletzt dank der Managementqualitäten von Georg Kofler. Der Sender bleibt jedoch eine Baustelle

Premiere hat für die Fußball-Bundesligarechte der kommenden Saison 150 Millionen Euro gezahlt, die ARD für die Free-TV-Rechte nur 60 Millionen Euro. Fühlen Sie Ihre großzügige Alimentation der Bundesliga eigentlich ausreichend gewürdigt? Georg Kofler: D

Interaktives TV

Drück mich - noch nicht!

Interaktives Fernsehen bleibt in Deutschland eine Baustelle. Die Weichen für einen raschen Durchbruch stehen schlecht

Abends in einem deutschen Wohnzimmer. Otto N. sitzt im Fernsehsessel und zappt durch das Programm. Live-Fußball. Immer eine Option. Wer spielt? Info-Taste drücken und ein Menü klappt auf, über das sich alles Wissenswerte über die Teams abrufen lässt. Schö

Quiz für Pisa-Opfer

TV wird zur Spielhalle und zum Kaufhaus: Nischensender wie Neun Live machen ihr Geld mit Anrufen und Warenbestellungen.

Christiane zu Salm ist derzeit medienpräsent wie selten zuvor. Die Senderchefin des so genannten Mitmachsenders Neun Live verkündet allen die Vorzüge ihres Programmkonzepts: Quizshows auf Grundschulniveau, spätabends dann erotische Gameshows, ab Mitternac

Notverkauf bei Tele-Shopping: Diller statt Kirch

Kirch-Umfeld will seine restlichen 48 Prozent von Home Shopping Europe an USA Interactive verkaufen - RTL verhandelt auch

Frankfurt, 13. Juni. Der Einkaufssender Home Shopping Europe (HSE) wird vermutlich schon in einigen Tagen zu 90 Prozent seinem US-Paten HSN (Home Shopping Network) und damit dem Medien- und Dienstleistungskonzern USA Interactive gehören. Nach den Worten e

TV-Markt Home Shopping Network übernimmt H.O.T.

US-Magnat kauft Sender ein

München / Der US-Medienunternehmer Barry Diller hat die Anteile von Georg Kofler (26,67 Prozent) und Thomas Kirch (26,67 Prozent) an H.O.T. Networks übernommen. Damit kontrolliert Dillers Homeshopping Network jetzt 89,9 Prozent der Holding, die über die B