Flexibilität bei Provisionen?

Was bringt es, Kunden ein flexibles Provisionssystem anzubieten und dabei nach Mediengattungen oder Etathöhe zu unterscheiden? UWE BECKER und HEIDE KOLLER heben die Vorteile einer solchen Abrechnungspraxis hervor, während Thomas Koch und Lars Lehne d

Die Anforderungen an Mediaagenturen sind gestiegen, Optimierung und Effizienzsteigerung aufwendiger und diffiziler geworden. Von daher ist jeder Werbungtreibende gezwungen, das Preis-Leistungs-Verhältnis seiner Agentur zu überprüfen. Hierbei ist eine zu h

Werbung heizt den Produktwettbewerb an

Bürger zeigen ambivalente Einstellung zur Werbung: Kampagnen verführen zum Kauf und zwingen Firmen zu Produktverbesserungen/Von Hans-Jürgen Meier

FRANKFURT Die Mehrzahl der Bevölkerung glaubt, durch Werbung verführt zu werden und dann Produkte zu kaufen, die sie nicht benötigt. Zum anderen sind die meisten Deutschen aber auch der Meinung, daß Werbung den Wettbewerb zwischen den Herstellern anheizt

Der ideale Mediamix ist keine Fata Morgana

Friedrich A. Preker, Direktor Werbung und Mitgründer von Mannesmann Mobilfunk,glaubt an an die Kraft eines starken Marketing-Mix. Mit detaillierten Zielgruppenanalysenund einer Positionierung der Produktangebote in zielgruppenaffinen Werbeträgernerr

HORIZONT: Herr Preker, um mehr Volumen auf der Netto- Seite zu generiren, wollen Sender und Vermarkter außertarifliche Rabatte und bevorzugte Spotplazierungen einschränken. Gehört Mannesmann Mobilfunk auch zu den Privilegierten, die von einer solchen Akti

Frauen lehnen den Ego-Typ ab

Einfühlungsvermögen prägt das Weiblichkeitsideal der späten 90er. Einseitige Rollenmodelle versagen.

Frauen sind die wichtigste Zielgruppe überhaupt. Für eine psychologisch präzise und kommunikativ effiziente Zielgruppenansprache braucht es deshalb nicht nur eine markenadäquate Positionierung, nicht nur eine aufmerksamkeitsstarke Inszenierung, sondern au

Zickiger Bauernsohn ohne Diva-Allüren

Regisseur Detlev Buck mag keine Werber-Überheblichkeit/Über Casting und Kreative, die hundert Ideen präsentieren müssen, damit sich zwei durchsetzen

HAMBURG Mit seinen Werbefilmen für das neue Premiere-Produkt Premiere Digital beweist Spielfilm-Regisseur Detlev Buck einmal mehr ein geschicktes Händchen für skurrile Situationskomik und schräge Vögel. HORIZONT sprach mit dem Friesen-Fan über besseres Ca

Fotobranche zur Photokina in Top-Laune

Durchweg optimistische Erwartungen / Digitaltechnik als neuer Wachstumsmotor / Zweifel an Innovationskraft des Foto-Fachhandels / Von Frank Plümer

KÖLN Mit nahezu ungebremstem Optimismus präsentiert sich die Fotobranche ab kommenden Mittwoch auf der Photokina in Köln. Industrie und Handel sind von der Erwartung geprägt, den Wachstumskurs des letzten Jahres fortsetzen und die Umsätze auf hohem Niveau

Weniger intellektuelle Überflieger

Zahl der deutschen Web-Nutzer um 40 Prozent gestiegen/Zweite Welle des GfK-Online-Monitors mit aktuellen Strukturdaten

HAMBURG Von 4,9 auf 6,9 Millionen, und damit um gut 40 Prozent, ist die Zahl der Internet-Nutzer in Deutschland in den vergangenen sechs Monaten gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle GfK-Online-Monitor. Rechnet man die 600000 ausschließlichen

Castrol gewinnt mit der Formel 1

Motorenöl-Hersteller baut mit High-Speed-Werbung Marktführerschaft aus / Neues PoS-Konzept optimiert Markenpräsentation

HAMBURG Mit Highspeed-Werbung für das Low-Interest-Produkt Motorenöl sorgt Castrol für Furore. Basierend auf einem bewährten Sponsoring-Engagement verbindet nun auch der werbliche Auftritt die Schmierstoff-Marke mit dem Thrill der Formel 1. Gleichzeitig s

Friedrich A. Preker hat seinen Namen zum Beruf gemacht: Im Altdeutschen sind "Anspreker" Menschen, die von Dorf zu Dorf ziehen, um Neuigkeiten zu verbreiten. Seit 1989 betreibt Preker Kommunikation für das D2-Netz von Mannesmann Mobilfunk, seit 1990 ist e

Wir sind keine Erbsenzähler

Über den Beruf des Mediaplaners kursieren sehr antiquierte Vorstellungen. Der Agenturnachwuchs erzählt.

Wer von vielen Zahlen Ausschlag bekommt, sollte einen Bogen um die Mediaplanung machen. Doch auf reines Erbsenzählen läßt sich der Beruf längst nicht mehr verkürzen. Die Anforderungen sind breitgefächert und die Wünsche der Kunden zum Teil sehr individuel