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    TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 079

    Das Jahr Perspektiven 2005/2006

    Das Quoten-Drama von Wunstorf

    Dieter und Manuela Jansen wissen noch immer nicht, ob ihre Firma den Import-Stopp überleben wird. Kirsten Reinhold beschreibt, wie die Quoten in China für Chaos in Wunstorf sorgen.

    Das Jahr hatte so gut angefangen in Wunstorf, 30 Autominuten von Hannover entfernt. Bestens gelaunt saßen Manuela Gack-Jansen und ihr Mann Dieter Jansen in der schicken Büroetage in ihrem Fachwerkhaus. Jetzt sind die Quoten endlich gefallen, jetzt machen

    [10730 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 081

    Das Jahr Perspektiven 2005/2006

    Meinung

    Wer gewinnt den Quoten-Kampf?

    Für die meisten Hersteller und Händler ist der Importstopp, den die Brüsseler Eurokraten Mitte Juni für Pullover, T-Shirts, Blusen, Hosen, Kleider, BHs und Flachsgarne verhängt haben, zum Alltag geworden. Nachdem die Quoten Anfang September aufgestockt u

    [5185 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 082

    Das Jahr Perspektiven 2005/2006

    "Russland ist das China Europas"

    Ermenegildo Zegna gehört neben Hugo Boss und Armani zu den Global Players im Männermode-Markt. Michael Werner sprach mit CEO Gildo Zegna über seine internationale Vertriebsstrategie, die zunehmende Vertikalisierung sowie das globale Sourcing des ital

    TW: Sie haben innerhalb der vergangenen zwölf Monate zwei Läden in Deutschland eröffnet. Einen in Frankfurt, einen in Hamburg. Anfang 2006 eröffnen Sie einen weiteren in Berlin. Hinzu kommen diverse Shop-in-Shops, etwa mit Peek & Cloppenburg, Breuninger

    [14017 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 100

    Das Jahr Perspektiven 2005/2006

    Sentimentale Trophäen

    Die neuen Accessoires sind Ready-mades der Gefühlskultur, sentimentale Trophäen, die ein Ich-Ideal propagieren. Von Ingeborg Harms

    Vor einigen Jahren zerschlug ein Model des Modeduos Viktor & Rolf eine Porzellan-Handtasche auf offener Bühne, um gegen den Accessoires-Boom zu protestieren. Der Einspruch verpuffte. Extras, die sich an Hals, Hand, Bein und Taille tragen lassen, sind gef

    [8672 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 104

    Das Jahr Perspektiven 2005/2006

    Fair Fashion

    Mit Mode können die Kunden neuerdings auch ein gutes Gewissen kaufen. Viele neue Labels bedienen dieses Bedürfnis. Von Jana Kern

    Bernhard Willhelm entwirft eine Trainingsjacke für das peruanische Label Misericordia, Rogan Gregory bringt mit Loomstate und Edun zwei Öko-Jeanslabels auf den Markt. Der Handelskonzern PPR unterstützt die "Ethical Fashion Show" in Paris, und Schauspiele

    [8376 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 106

    Das Jahr Perspektiven 2005/2006

    "Wir spielen!"

    In 20 Jahren haben sie Dolce & Gabbana zu einer Weltmarke gemacht. Dagmar Bagnoli hat Domenico Dolce und Stefano Gabbana zu ihrer Zusammenarbeit, ihrem Stil und ihren Zielen befragt.

    TW: Sie haben in diesem Jahr das 20. Firmenbestehen von Dolce & Gabbana gefeiert. 1985 machten Sie mit einer neuen Weiblichkeit Furore und stellten sich dem damals dominierenden androgynen Frauenbild kreativ entgegen... Stefano Gabbana: Das war in der Ta

    [9552 Zeichen] € 5,75