Bullen und mehr

RB Leipzig ist nur der Leuchtturm – Sportvermarktung in Ostdeutschland lebt überwiegend von regionaler Verbundenheit

Ralf Rangnick legt sich ins Zeug: „Zeigt Deutschland, was Ihr für eine geile Mannschaft seid“, feuert er seine Elf vor dem DFB-Pokalfinale 2019 gegen den FC Bayern an. Eine 18-minütige Dokumentation gewährt Einblick in die Tage und Minuten vor und na

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Fernsehen hilft - RB und Union: TV-Geld-Einnahmen im 5-Jahres-Vergleich Rote Bullen dominieren - Die Geschäftszahlen der ostdeutschen Fußball-Profiklubs

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Spürbarer Aufschwung

Nach einem schwachen Jahr 2009 kann die Messewirtschaft aufatmen: Steigende Aussteller- und Besucherzahlen lassen auf ein leichtes Plus hoffen.

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AMI macht den größten Sprung - Die deutschen Top 10 Messen nach Besuchern im 1. Halbjahr 2010

€ 5,75

Noch näher an den Leser heranrücken

Erkenntnisse aus der Leserforschung sind für Zeitungsmacher hilfreich, auch wenn die Befunde trotz zahlreicher Untersuchungen selten eindeutig sind

// Früher besaß die regionale Zeitung weitgehend ein Informationsmonopol, heute muss sie sich der Konkurrenz von Gratisblättern und Internet stellen und sich verändern. Nur wie? Das Bauchgefühl der Blattmacher und die Erfahrungen der Verlagsmanager reich

Fußball wird Werbemotor

Die Fifa-Weltmeisterschaft in Südafrika rückt immer näher, Fußball wird zum öffentlichen Thema. Etliche Automarken nutzen die sportliche Plattform für ihre Kommunikation. Hyundai fährt mit Klinsmann: Nach der Weltmeisterschaft 2006 kürte die Universität

Reif für die Ringe

Bei der Fußball-WM 2006 will sich Hamburg als Sportstadt mit internationalem Flair profilieren. Eine ideale Bühne, um die Eignung als Olympia-Ausrichter zu beweisen.

Max Schmeling, Uwe Seeler, Jürgen Sparwasser. Drei Sportler, deren Geschichte mit Hamburg eng verwoben ist. Schmeling, der Box-Weltmeister, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. "Uns Uwe" Seeler, Ehrenspielführer der deutschen Fußball

Kreative Köpfe sind rar

Die Anforderungen an CP-Redakteure und Manager steigen und damit der Anspruch an ihre Ausbildung.

Jahrelang mussten Journalisten von Kundenzeitschriften gegen das Klischee ankämpfen, sie seien publizistische Produktverkäufer und bezahlte Propagandisten. Gerade in Großverlagen, so weiß der ehemalige "Capital"-Chefredakteur Ralf-Dieter Brunowsky, gibt

Bestseller von Burda

"Guter Rat" ist Deutschlands meist verkauftes Wirtschaftsmagazin. Zudem gilt das Blatt als das wohl erfolgreichste Ost-West-Projekt der Medienbranche.

In Ost wie West gibt es eine neue Mentalität bis weit in die Mittelschicht hinein, dass man staatliche Leistungen mitnimmt, wo man sie kriegen kann, auch wenn es eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen gibt." Diese Aussage in der Zeitschrift "Guter

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Steile Entwicklung für Guter Rat In 10 Jahren verdoppelt Guter Rat den Einzelverkauf

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Informationstiefe zahlt sich aus

Die inhabergeführte Stuttgarter Thieme Verlagsgruppe agiert diskret aber effizient im Markt der medizinischen Fachkommunikation. Verlagschef Albrecht Hauff macht sein Haus durch gezielte Zukäufe, neue Dienstleistungen und den Ausbau der Online-Medien

Bertelsmann-Springer hat an ein Private-Equity-Unternehmen gekauft, internationale Fachmedienkonzerne wie Reed Elsevier und Wolters Kluwer expandieren weiter. Wie oft haben Sie Offerten schon abgelehnt? Albrecht Hauff: Ich führe keine Strichliste, aber

WISSENSTRANSFER Praktiker und Hochschulen gehen aufeinander zu / Externe Dozenten sind auch Talentsichter

Lehren mit Spaß und etwas Kalkül

Werber und Mediaspezialisten sorgen am Professorenpult zunehmend für Praxisnähe im Studium.

Frankfurt / Immer wieder freitags fährt Jan Isenbart rheinabwärts. Schon im siebten Semester ist der Unternehmenssprecher des TV-Vermarkters IP Deutschland mit Sitz in Köln als Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik an der Universität Mainz aktiv. «

Hightech flutet das Flussdreieck

Vor zwei Jahren stieg SAP-Mitgründer Klaus Tschira aus dem Vorstand des Walldorfer Softwarekonzerns aus. Jetzt moderiert er die «Zauberflöte» und fördert im Rhein-Neckar-Raum Forschung und Wissenschaft.

Der Mann meint das wirklich ernst. «Ich habe mich nie wie ein großer Manager gefühlt.» Dafür hat es Klaus Tschira weit gebracht. Zusammen mit vier IBM-Kollegen gründete er 1972 die Systemanalyse und Programmentwicklung GbR, die heute SAP AG heißt, 8,47 Mi