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HORIZONT 36 vom 03.09.2009 Seite 025

Report Online-Marketing II

Der User als Verteilstation

Das E-Mail-Marketing verbündet sich in großen Schritten mit dem Web 2.0. Das Gebot der Stunde heißt: Die Kraft der Netzwerke nutzen. Es sind nur vier Buchstaben. Aber die stehen für Veränderung: SWYN - neudeutsch "share with your network" - lautet die Z

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HORIZONT MediaGuide 02 vom 02.10.2008 Seite 018

Fernsehforschung - 20 Jahre AGF

Kleine Box, große Wirkung

Der Markt stellt an die Qualitätssicherung des Fernsehpanels von AGF und GfK hohe Anforderungen

Der Begriff Schätzkästchen wäre für das GfK-Meter durchaus angemessen. Das kleine Gerät steht in 5640 ausgewählten deutschen Haushalten und misst das Fernsehverhalten von rund 13000 Personen. Was die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) damit im Auftra

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Regionale Verteilung der Panel-Haushalte - Disproportionale regionale Verteilung der Haushalte in Deutschland
€ 5,75

HORIZONT MediaGuide 02 vom 02.10.2008 Seite 020

Fernsehforschung - 20 Jahre AGF

Auf neuen Wegen zum Fernsehnutzer

IPTV muss künftig ebenso marktgerecht abgebildet werden wie Public Viewing und Handy-Fernsehen

Das Damoklesschwert der Digitalisierung schwebt über den Mediengattungen und mahnt zum eiligen Aufbruch in neue Welten. Die Fernsehforschung steht vor den vielleicht größten Herausforderungen, seit es die Mattscheibe gibt: Der TV-Konsum am Computer muss

[8174 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 23 vom 05.06.2008 Beilage Kongress der Deutschen Marktforschung 2008 Seite S010

43. Kongress der Deutschen Marktforschung

Einsatz auf vielen Baustellen

Schwer fassbare Konsumenten, global agierende Kunden und höhere Ansprüche an die Beratung zwingen die Marktforschung zum Umdenken.

Das Jahr 2008 ist für die deutsche Marktforschung ein überaus wichtiges. Klarer denn je zeichnet sich ab, wohin sich die Branche künftig entwickelt - und wie sie sich aufstellen muss. Zwar schallen aus allen Ecken die wohlklingenden Töne soliden Wachstum

[7178 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 49 vom 06.12.2007 Seite 077

Report Standort Rhein-Main

Auf Augenhöhe mit Big Apple

Rhein-Main forciert sein Standortmarketing. Im Fokus: die Ansiedlung ausländischer Firmen. Die Medienkompetenz der Stadt wird hingegen weniger beachtet.

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HORIZONT 47 vom 22.11.2007 Seite 041

extra Kundenmedien

Neuland hinter der Grenze

Macher von Kundenmagazinen benötigen viel Fingerspitzengefühl, um ihre Dienstleistungen auf dem globalen Markt zu platzieren Das Auslandsgeschäft wird für deutsche Corporate Publisher wichtiger, doch Aufträge internationaler Konzerne ohne Hauptsitz i

Burda-Yukom-Chef Manfred Hasenbeck sieht das Auslandsgeschäft "als nächsten großen Wachstumsmarkt der CP-Dienstleister". Beim Fachkongress "Best of Corporate Publishing" im Juni 2008 soll das Thema ganz oben auf der Agenda stehen. Burda Yukom ist selbst

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HORIZONT 39 vom 27.09.2007 Seite 067

Report Aussenwerbung II

Check-in für Marken

Flughäfen entwickeln sich zu attraktiven Landeplätzen für Outdoor-Medien. Spezialagenturen und Airport-Vermarkter umkreisen dort vor allem die kaufkräftigen Geschäftsreisenden.

Der derzeitige Düsenantrieb der Außenwerbung bringt auch die Airport-Werbung auf eine neue Flughöhe: Immer mehr innovative Werbeträger kommen an den Verkehrsdrehkreuzen zum Einsatz. Ende vergangenen Jahres hat sich die Initiative Airport Media (IAM) gegr

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HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 072

Report Mediaplanung II

Unter der Lupe

Der Siegeszug des Geo- und Mikromarketings ist nicht aufzuhalten. Die Werkzeuge werden immer häufiger zur Optimierung von Kommunikationsstrategien eingesetzt. Marketing- und Verkaufserfolge sind abhängig von der gewählten Analyse der Zielgruppen.

Die mikroskopisch genaue Betrachtung individueller Märkte ist aus den Kommunikationsstrategien nahezu aller Branchen nicht mehr wegzudenken. Das verwundert nicht, stehen im Zeitalter der Digitalisierung doch "immer mehr unternehmensinterne und externe Da

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Kaufkraft 2007 Pro-Kopf-Index auf Kreisebene
€ 5,75

HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 085

Report Mediaplanung II

Kunden bevorzugen individuelle Lösungen

Obwohl klassische Spots noch immer den größten Umsatzanteil der TV-Vermarkter ausmachen, werden Sonderwerbeformen zu Standards und rücken immer näher an das Programm heran. Renner unter den Special Ads sind derzeit Exklusivinseln und kreative Crossme

Manche Dinge ändern sich nicht: Nach wie vor sind klassische Werbespots die wichtigste Erlösquelle der privaten TV-Sender. Auf sie entfielen 2006 rund 93 Prozent der TV-Werbeinvestitionen. Der gezielte Einsatz von Sonderwerbeformen im Fernsehen gewinnt b

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Split-Werbung ist am gefragtesten - Umsatz der TV-Vermarkter nach Sonderwerbeformen 1. Halbjar 2007
€ 5,75

HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 097

Report Mediaplanung II

Daten für die Hybriden

Zielgruppenforschung hat Konjunktur: Immer mehr Milieus, Typologien und Lebensstil-Kategorien versuchen, die hybriden Konsumenten zu greifen. Im Arbeitsalltag der Mediaagenturen dominieren jedoch nach wie vor die klassischen Modelle.

Leben 2.0 - der Philosoph Peter Sloterdijk spricht inzwischen von der "chaotischen Masse der Digitalisierung", in der die tradierten Typologien der Gesellschaft im Rausch des Internet-Tempos ständig neu geschrieben werden müssen. Die Veränderungen hin zu

[7168 Zeichen] € 5,75

 
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