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TextilWirtschaft 42 vom 20.10.2011 Seite 044 bis 066

Fashion

catwalk fruhjahr sommer 2012

2012 Schöne Stoffe, feine Farben, schmeichelnde Silhouetten – und zwar für alle Figuren. Was kann man Besseres von internationalen Designer-Schauen erwarten? Sicher, Revolutionen sorgten schon mal für mehr Nervenkitzel. Allerdings auch in Sachen Umsatz.

[12259 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 20.10.2011 Seite 44,46,47,48,50,52,53,54,56,58,60,62,64,66

Fashion

catwalk fruhjahr sommer 2012

2012 Schöne Stoffe, feine Farben, schmeichelnde Silhouetten – und zwar für alle Figuren. Was kann man Besseres von internationalen Designer-Schauen erwarten? Sicher, Revolutionen sorgten schon mal für mehr Nervenkitzel. Allerdings auch in Sachen Umsa

[12259 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 28.10.2010 Seite 046

Fashion

Catwalk Sommer 2011

PARIS MAILAND NEW YORK LONDON

Farbexzess und Frische. Neonpink und Reinweiß. Realismus und Richesse. Federn und Fransen. Anzug und Kostüm. Die Designer setzen auf Sachlichkeit und Pragmatismus. Die Zeiten von Retro, Nostalgie und allzu viel Chichi sind vorbei. Die zurückliegende

Butterblumengelb, Apfelgrün, sattes Orange, tiefes Erdbeerrot, knalliges Neonpink. Früchte, Blüten und Blumen. Frisch, fröhlich, farbig. Positiv und optimistisch - das ist sicher das stärkste Signal nach dem gerade zu Ende gegangenen Schauenmarathon von

[16938 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 054

Fashion Preview DOB Sommer 2010

"Die Krise fordert Feingefühl"

Lamento in der Beletage? Nicht bei Eickhoff an der Kö. Die Macher des Luxushauses gehen optimistisch in die Einkaufsrunde. "Wir müssen uns anstrengen. Kritisch hinsehen. Und nicht jeden Trend mitmachen", sagen Susanne und Stefan Asbrand-Eickhoff sowi

TW: Sie haben die ersten Tage Einkauf in Mailand und Paris hinter sich. Stimmt Sie zuversichtlich, was Sie gesehen haben für Frühjahr/Sommer nächsten Jahres? Albert Eickhoff: Wir sind gerade aus Mailand zurück. Man sollte sich nicht täuschen: Die Krise

[11002 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 37 vom 13.09.2007 Seite 024

Business Thema

"Immer wieder der Erste sein"

Warum man seine Kunden lieben sollte. Wie Image und Erfolg zusammenhängen. Ob Designermarken ihren Preis wert sind. Albert Eickhoff über das Familienunternehmen Eickhoff und die Perspektiven des Luxusmodegeschäfts.

TW: Muss man als Einzelhändler seine Kunden lieben? Albert Eickhoff: Ja. Vom Kunden hängt der Erfolg ab. Kann man jemanden lieben, von dem man nur das Beste will, nämlich sein Geld? Oh ja. Man muss seine Kunden lieben, um ein beständiges Verhältnis zu ih

[20625 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 21.07.2005 Seite 078

Fashion

"Unser Herbst ist schwarz."

Albert Eickhoff über seine Strategie für die abgelaufene, die kommende und die einzukaufende Saison: "Im Frühjahr 2006 ist der Glamour vorbei."

Im ZDF lief neulich ein Film über den bekanntesten Modehändler der Republik. Thema: Ein Tag im Leben des Albert Eickhoff. Einkaufen in Mailand. Der Film zeigt das Team im Morgengrauen, die Gespräche im Dröhnen einer kleinen Maschine, den Flug über die Al

[8059 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 53 vom 30.12.2004 Seite 128

Das Jahr Prognosen 2005

Braucht die Branche eine große Messe?

Gerwin Eck, Takko, Telgte: Ja, wir brauchen eine große und starke Messe. Dort können sich alle Textilfachleute informieren, mit dem Ziel, für den Endverbraucher wieder eindeutigere Modetrends anzubieten. Allerdings macht eine Messe nur Sinn, wenn sie dies

[1768 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 16.05.2002 Seite 032

Fashion

Albert Eickhoff im Gespräch über Konjunktur, Marken und Strategien

"Der Luxusmarkt wird gnadenlos überschätzt"

Seit dem 11. September steht der Luxusmarkt weltweit in heftigen Turbulenzen. Konzerne wie LVMH oder PPR werden von den Börsen abgestraft. Lange Zeit vom Handel gerühmte Marken wie Prada oder Gucci stehen massiv in der Kritik. Albert Eickhoff, seit 40 Jah

[6980 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 06.09.2001 Seite 026

Fashion

Eickhoffs Essenzen

Einkaufsstrategien für nächsten Sommer: Albert Eickhoff setzt auf Mut. Die Stimmung im deutschen Modehandel ist schlecht. Viele sind mutlos und ratlos. Eickhoff nicht. Er ist entsetzt über die Einfallslosigkeit großer deutscher Leitbildkollektionen. "So werden wir die Zukunft nicht gewinnen." Sein Konzept: Gekonnte Klassik plus ausgefallene Mode. Woran glaubt er? Worauf setzt er? Welche Stile wird er forcieren? Welche Namen wird er kaufen?

[9745 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 31.08.2000 Seite 034

Fashion

Wie Eickhoff in Düsseldorf den nächsten Sommer ordert

Albert Eickhoff wittert einen Wechsel

Herbst / Winter 2000: Feminin Chic. Sommer 2001: Intellectual Chic.

[7082 Zeichen] € 5,75

 
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