Sonderangebote frei Haus

Der Werbetest des Discounters in Baden-Württemberg schreckt die Zeitungshäuser auf. Anzeigenblätter und Direktverteiler hoffen hingegen auf das dicke Geschäft. Aldi ist bekannt dafür, etwas auszuprobieren. Der jüngste Anlauf des Discounters aus Mülheim

Weg vom alten Image

Auch die Programmzeitschriften leiden unter Anzeigenverlusten. Die Gattung kämpft gegen die schwindende Anerkennung auf Seiten der Mediaplaner. Die Zahlen offenbaren nichts Gutes: Auf 227,5 Millionen Euro belief sich laut Nielsen Media Research der Brut

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Premiumtitel leiden unter Anzeigenrückgang - Anzeigenstatistik ausgewählter Programmzeitschriften

€ 5,75

Masse allein reicht nicht

Viele Anzeigenblattverlage überarbeiten ihre Tarifkombinationen und kommen mit kleinteiligen Buchungsvarianten dem Wunsch ihrer Werbekunden entgegen.

Der Name klingt wichtig, doch das Produkt ist es noch nicht. Vor einem Jahr hat Peter Schwalm, Inhaber des Frankfurter Vermarktungs- und Marketing Services, die Metropolenkombi ins Leben gerufen. Sie umfasst elf Anzeigenblätter aus den Ballungsräumen Mün

Ein Gratismagazin für die Reichen

Im September kommt die Luxus-Zeitschrift Rich auf den Markt, die sich ihre Leser selbst aussucht / Community-Events ergänzen das Konzept

Drei renommierte Zeitschriftenmacher haben sich zusammengeschlossen, einen Verlag gegründet, ein Magazinkonzept entwickelt und herausgekommen ist: "Rich". Der Name ist Programm - ab September erscheint der 200 Seiten starke Luxus-Lifestyle-Titel monatlic

Die Zeitung dient als Einkaufsplaner

Der Handel setzt weiter massiv auf die Tageszeitung als Werbeträger. Doch der wachsende Wettbewerb im Markt lässt andere Medien auf einen Strategiewechsel hoffen. Nach langem Zögern hat sich auch Rewe ins Fernsehen gewagt.

Der Handel ist immer noch der Zeitung liebster Anzeigenkunde. Und das hat seinen Grund, glaubt Christoph Mattes, Geschäftsführer der Münchner "Abendzeitung" und zugleich stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Zeitungsvermarkters ZMG, Frankfurt:

Harte Bandagen vor Ort

Im regionalen Werbemarkt müssen sich die Anzeigenblätter nicht nur gegen die Tageszeitungen behaupten. Die Deutsche Post wird im Prospekt- und Direktverteilgeschäft immer stärker.

Viele Anzeigenblätter erleben dieser Tage eine Zeitenwende. Während die Tageszeitung als ihr jahrzehntelanger Rivale im Werbemarkt schwächer wird, treten andere Wettbewerber forscher auf und es kommen neue hinzu. Doch nicht jeder neue Mitbewerber jagt de

Expansion durch Auktion

In den USA vermarktet der Suchmaschinenriese Google jetzt auch Radiowerbung und versteigert Zeitschriftenanzeigen. Fraglich ist, ob sich dies auf Deutschland übertragen lässt.

Immer wenn der Name Google fällt, spitzen Medienunternehmen die Ohren. Der Internet-Pionier aus Mountain View in Kalifornien ist dabei, sein Kerngeschäft Suchmaschinenmarketing gezielt zu erweitern und geht dabei unkonventionell vor. Ende 2005 startete G

NACHRICHTEN

· Grey & Wolff holt Comdirect: Die Düsseldorfer Grey-Gruppe hat sich den Etat der Onlinebank Comdirect gesichert. Die Entscheidung fiel nach einem Pitch. Comdirect mit Sitz in Quickborn ist ein Unternehmen der Commerzbank-Gruppe und wurde zuletzt von KNSK

Im Handel bleibt Aldi König bei den Kunden

Dank der Discounter und der Schweinebauch-Anzeigen lässt der anhaltende Wettbewerb im Einzelhandel die Tageszeitungen nicht im Regen stehen. Doch der sonst eher konservative Werbekunde sucht verstärkt nach effizienten Alternativen.

Schweinebauch sei Dank. Während die Tageszeitungen immer weniger Markenartikelwerbung, reduzierte Spendings von Finanzdienstleistern und dramatische Einbrüche bei Stellenanzeigen erleben, halten wenigstens die Handelsunternehmen ihnen die Stange. Mehr noc

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Werbeboom dank Discountern - Ausgaben der Handelsorganisationen für Tageszeitungs-Werbung - in Mio. Euro

Tageszeitung bleibt Spitze beim Handel - Entwicklung des TZ-Anteils am Mediamix der Handelsorganisationen - Tageszeitungs-Anteil in Prozent

Leichte Besserung im Westen - Anzeigenmarkt der Abozeitungen Januar bis April 2004 - Prozentuale Veränderungen gegenüber 2003

€ 5,75

Blätter im Abwind

Zeitungsverlage: Der Rückgang von Anzeigen und Auflagen setzt Umstrukturierungsmaßnahmen auf die Agenda

Die gute Nachricht zuerst: Die aktuelle MA bestätigt den Zeitungen in allen Gattungen eine stabile Reichweite. Täglich lesen 66,3 Prozent (2001: 67,8) der Deutschen regionale Abo-Zeitungen, die Kaufzeitungen erreichen 22,4 Prozent (21,4), die überregional