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HORIZONT Nr. 13 vom 01.04.1994 Seite 070

Report Wirtschaftsraum Ost und Berlin

[1 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 13 vom 01.04.1994 Seite 068

Report Wirtschaftsraum Ost und Berlin

Stabilität im ostdeutschen Zeitungsmarkt

Vier Jahre nach Herstellung gleicher Rahmenbedingungen hat sich die Zeitungslandschaft im Osten konsolidiert / Ausleseprozeß auch im Berliner Blätterwald

Treffend umschrieb der Geschäftsführer der "Ostsee-Zeitung", Günther Semmerow, das Resultat der Veränderungen im Bereich der östlichen Tageszeitungen: "Inzwischen ist ein Ausleseprozeß abgelaufen, den die ehemaligen SED-Titel als Marktführer mit anspreche

[10937 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 13 vom 01.04.1994 Seite 071

Report Wirtschaftsraum Ost und Berlin

Wildwest beim Clinch um die Ost-Verlage

"Verleger kennen ihre Macht / Die Treuhandanstalt hat oft einen schweren Stand / Die SPD wurde zum Großverdiener durch die Anmeldung alter Rechten

"Verleger kennen ihre Macht,", heißt es schlicht in einem Kapitel des Buches "Treuhand intern", das von Birgit Breuel herausgegeben wurde. Der Schreiber, Dr. Franz Wauschkuhn, damals in der Pressestelle der Treuhandanstalt und heute Pressesprecher von Wir

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HORIZONT Nr. 13 vom 01.04.1994 Seite 067

Report Wirtschaftsraum Ost und Berlin

"Public Relations von Saßnitz bis Suhl"

Professionelle PR-Arbeit gewinnt im Osten an Terrain / Erstmals der DPRG- Preis "Goldene Brücke" in Dresden verliehen / Übersicht von Wolf-Dietrich Groß

Der Ende Januar erstmals in den neuen Bundesländern verliehene DPRG-Preis "Goldene Brücke" hatte mehr als nur Symbolcharakter. Die Dresdner Veranstaltung war mit 230 Gästen bestens besucht, brachte ein breites Presseecho und machte deutlich, daß Public Re

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HORIZONT Nr. 13 vom 01.04.1994 Seite 066

Report Wirtschaftsraum Ost und Berlin

Privatfunk mischt neue Bundesländer auf

Von Mecklenburg-Vorpommern über Brandenburg bis Sachsen-Anhalt: Der Osten funkt in erster Linie privat / Erstaunlich schnelle und hohe Hörerzugewinne

Zehn Jahre nach Einführung des privaten Rundfunks ist die deutsche Hörfunklandschaft wieder in Bewegung geraten: Auslöser ist der neue Radiomarkt in Ostdeutschland. Seit mit dem Privaten Sächsischen Radio (PSR) vor gut anderthalb Jahren die erste kommerzi

[8530 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 13 vom 01.04.1994 Seite 063

Report Wirtschaftsraum Ost und Berlin

Auf dem Weg zur Medienstadt der Zukunft

Erste ostdeutsche GWA-Agentur setzt auf Heimatstandort / Leipziger Messe und die Medienstadt Leipzig GmbH sind Auftraggeber von Jütte, Berger, Stawicki

"Wer später startet, ist näher an der Zukunft" philosophiert Thomas Jütte und für die gemeinsame Agentur mit Gabriele Berger hat sich die Weisheit schon bewahrheitet. Seit der Gründung von Jütte, Berger, Stawicki 1990 konnte das Unternehmen den Umsatz meh

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HORIZONT Nr. 13 vom 01.04.1994 Seite 057

Report Wirtschaftsraum Ost und Berlin

Einheit bleibt Programm

Mauer im Kopf zerbröckelt nur langsam / Besinnung auf eigene Stärken in den neuen Ländern

Fast vier Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung warten noch immer alle auf die Einheit. Der Status quo ist durch eine Art Zwei-Klassen- Gesellschaft gekennzeichnet, in der verschiedene Maßstäbe an durchaus vergleichbare Leistungen angelegt werden. Be

[2151 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 43 vom 29.10.1993 Seite 106

REPORT Wirtschaftsraum Ost und Berlin

Agenturen suchen Mitarbeiter und Kunden

Mangel an Eigenkapital und satten Etats / Die Berliner HORIZONT- Redakteurin Waltraud Schwarz porträtiert vier Agenturen aus den neuen Bundesländern

Große Etats sind noch kaum zu haben, vielerorts muß Werbung vor allem billig sein. Mit diesen und anderen Problemen kämpfen die vielen kleinen Werbeagenturen in Ostdeutschland. Doch die Macher, die nach der Wende den Sprung in die Selbständigkeit wagten,

[13085 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 43 vom 29.10.1993 Seite 102

REPORT Wirtschaftsraum Ost und Berlin

Die Kommunikation wird professioneller

In den neuen Bundesländern haben PR-Agenturen aus Hamburg, Frankfurt und Berlin resigniert / Dienstleistungsexport ist kein Ersatz für Investitionen vor Ort

Seit 1989 ist die Kommunikations-Szene in der neuen Bundesrepublik Deutschland von einem gegenseitigen Lernprozeß in Ost und West geprägt. Dabei mußten und müssen die Menschen im Osten zweifellos die größeren Schritte gehen. So konnten sich DDR-Journalist

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HORIZONT Nr. 43 vom 29.10.1993 Seite 093

REPORT Wirtschaftsraum Ost und Berlin

Warum der Kanzler gern nach Leipzig fährt

Trotz leerer Kassen, hohen Arbeitslosenzahlen, maroder Infrastruktur fällt dem Wirtschaftsplatz die Rolle eines Schrittmachers zu / Eine Bilanz von Uwe Müller

Um vor Ort den "Aufschwung Ost" gebührend zu würdigen, fährt Helmut Kohl am liebsten nach Leipzig. Ob Grundsteinlegung, Messeeröffnung, Kulturjubiläum oder Einweihungszeremonie: Stets ist der Kanzler mit von der Partie und lächelt selbstzufrieden in die K

[8262 Zeichen] € 5,75

 
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