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HORIZONT Nr. 35 vom 02.09.1999 Seite 042

Medien Media

Freundin hat keine Affinität zum Fußball

25 Jahre Typologie der Wünsche Intermedia / Burda Advertising Center erhebt erstmals auch TV-Formate, Call-by-Call, Familienlebenswelten und Wellness

OFFENBURG Jetzt ist es offiziell: Frauen und Fußball sind ein schwer zu vereinbarendes Zielgruppen-Potential in den Medien. Diesen Schluß läßt zumindest die neue "Typologie der Wünsche Intermedia" (TdWI) zu, die neben zehn neuen Zeitschriftentiteln erstma

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HORIZONT Nr. 20 vom 14.05.1998 Seite 063

Medien Print

Langsame Annäherung

Mitteldeutsches Medienforum: Ostdeutsche Leser wollen kurz und kritisch mehr Lokales

LEIPZIG Obwohl sich das Leseverhalten in Ost- und Westdeutschland zunehmend angleicht, bleiben Unterschiede. Sie zeigen sich besonders bei den Themeninteressen und beim Umgang mit der Zeitung, so das Fazit einer Veranstaltung während des Mitteldeutschen M

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Lebensmittel Zeitung Nr. 17 vom 24.04.1998 Seite 064

Service Marketing

DDV kritisiert ZMG-Studie zu Prospektbeilagen

Vorwurf der Manipulation - Reichweite von Haushaltdirektwerbung nach eigener Analyse weit höher

LZ. Frankfurt, 23. April. Der Deutsche Direktmarketing Verband e.V. (DDV), Wiesbaden, hat eine kürzlich veröffentlichte Studie der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG), Frankfurt, kritisiert. Wichtigstes Ergebnis dieser Untersuchung ist, daß Prospekte

[2286 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 16 vom 16.04.1998 Seite 048

Medien TV + Funk

Blühendes Radioland Ostdeutschland

Radiowerbung in den neuen Bundesländern zahlt sich aus / Kampagnen erzielen höhere Wirkung / Differenzierte Planungsansätze gefragt / Von Axel Musolff

FRANKFURT Ein Langzeitvergleich der IP Deutschland belegt, daß in den neuen Bundesländern noch immer deutlich mehr Radio gehört wird als in Westdeutschland. Und die Ostdeutschen sind größere Werbefans als ihre Nachbarn in Bayern, Hessen oder Baden-Württem

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HORIZONT Nr. 45 vom 06.11.1997 Seite 130

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Elitestudie erhält breitere Basis

Geteiltes Echo auf Vergrößerung der LAE-Grundgesamtheit. Klassische Wirtschaftstitel verlieren an Reichweite. Von Thomas Hoffmann

Was liest der Chef? Glaubt man der LAE, dann gehören "Focus" oder "Stern" zur Standardlektüre von mehr als einem Viertel der deutschen Alleinentscheider. Weniger häufig greifen Firmeninhaber und Unternehmenslenker zu den klassischen Wirtschaftstiteln: "Ca

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HORIZONT Nr. 44 vom 30.10.1997 Seite 094

Medien Kino

"Der deutsche Kinoboom startet jetzt erst"

UCI setzt in Deutschland auf Expansion/Neue Zielgruppen sollen die Multiplexe für sich entdecken/Kinostores mit Eventcharakter sollen Merchandising pushen

BOCHUM Im deutschen Kinomarkt zählt UCI Kinowelt zu den Playern, die massiv die eigene Multiplexkette ausbauen. Bis April 1999 wird UCI 18 Center eröffnen Weitere Projekte sind in Planung. HORIZONT sprach mit dem UCI- Geschäftsführer Raymond Smith. Sie

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HORIZONT Nr. 25 vom 19.06.1997 Seite 040

Medien TV + Funk

Funk erzielt Rekordhoch

Hörfunk-MA 97: Hördauer steigt vor allem im Westen/Stabile Lage bei großen Privatsendern

Frankfurt Ein historisches Rekordniveau erreicht die Hörfunknutzung nach der Mediaanalyse 97 (MA 97). Weitgehend stabil entwickelten sich dabei die großen Privatsender. "Es wird mehr und länger Radio gehört", zieht Dieter K. Müller, Direktor Forschung &

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HORIZONT Nr. 13 vom 27.03.1997 Seite 078

Report Kommunikations-Standort Ost

Wer begreift schon den Osten

Kreative kontra Idealisierung des Ost-Verbrauchers Von Olaf Schumann und Sebastian Turner

Üpflegen Marktforschungsergebnisse in wohlerzogener Langeweile aufgenommen zu werden. An diesem Tag in Leipzig war es anders. Ein Mann mittleren Alters, korrekt frisiert und unauffällig gekleidet, sprang auf, wetterte heftig gegen das vorgetragene Forschu

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HORIZONT Nr. 13 vom 27.03.1997 Seite 076

Report Kommunikations-Standort Ost

Man sollte Ost-Leser nicht unterschätzen

Der Osten bleibt ein Markt mit eigenen Gesetzen. Vor allem sind Nutzwert und regionaler Bezug gefragt. Westdeutsche Blätter werden kaum am Aufschwung Ost partizipieren. Jürgen Feldmann zur "Super-Illu". Interview von Jörg Meyerhoff

HORIZONT: Herr Feldmann, im Osten liest jeder sechste Erwachsene die "Super-Illu". In Westdeutschland ist sie dagegen fast unbekannt. Gibt es immer noch keine Angleichung von Ost und West? Jürgen Feldmann: Warum muß es überhaupt eine Angleichung geben?

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HORIZONT Nr. 13 vom 27.03.1997 Seite 082

Report Kommunikations-Standort Ost

20 Jahre bis zur Angleichung

Zwei Wirtschaftstitel profitieren von Rückzug der Konkurrenz von Thomas Hoffmann

HORIZONT: Welche Position hat Ihr Blatt im ostdeutschen Markt? Dr. Philipp Busch: "Capital Ost" ist gegenüber den westdeutschen Wirtschaftsmagazinen in den neuen Bundesländern deshalb so erfolgreich, weil die Leser sich immer noch durch ein differenzier

[6252 Zeichen] € 5,75

 
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