Metro strafft das Auslandsgeschäft

Schrittweiser Rückzug aus Asien – Verkaufspläne in Indien – Sligro darf in Belgien zukaufen

Metro streicht das Asien-Geschäft zusammen und plant den Rückzug auch aus Indien. Die Region Asien steht nur noch für rund 1,2 Mrd. Euro Umsatz. CEO Steffen Greubel konzentriert sich auf West- und Osteuropa.

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Asien spielt kaum noch eine Rolle - Umsatzverteilung der Metro-Regionen in Mrd. Euro

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Metro baut Geschäft mit Tante-Emma-Läden in Osteuropa aus

Mehrere Tausend neue Nahversorger-Shops bis Ende 2024 geplant – Metro wächst in Rumänien schneller als Lidl und Kaufland

Das Metro-Kundensegment Trader soll in Osteuropa Wachstum bringen. Die Corona-Pandemie hat den traditionellen Nahversorgern einen Umsatzschub beschert.

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Pandemie begünstigt traditionelle Nahversorger - Metro Trader-Netzwerke in Osteuropa

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Transgourmet schichtet Osteuropa-Geschäft um

Großhändler verkauft russische Landesgesellschaft ans Management – Stärkerer Fokus auf Polen und Rumänien – Investitionen in Russland zurückgefahren

Transgourmet vereinbart bei seinem schnellen Ausstieg aus Russland keine Rückkauf-Option und konzentriert sich künftig stärker auf Polen und Rumänien.

Metro wartet auf Trendwende in Russland

Erneute Umsatzverluste im größten Flächenstaat der Erde – Erlöse auf Konzernebene ziehen an – Börse reagiert verhalten auf Quartalszahlen

Düsseldorf. Auf Konzernebene verzeichnet Metro zum Start ins neue Geschäftsjahr Umsatzzuwächse. Ein Sorgenkind bleibt aber Russland.

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Auf Schrumpfkurs - Flächenbereinigte Umsatzentwicklung von Metro Russland

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Metro präsentiert sich als Großhändler

Konzern bilanziert ohne China und Real – Ebitda steigt durch Immobilienerträge

Düsseldorf. Metro präsentiert sich der Börsengemeinde erstmals als reiner Großhändler. Die Geschäftszahlen hat Metro schon um das verkaufte China-Geschäft und die noch zu verkaufenden SB-Warenhäuser von Real bereinigt.

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METRO AG - Geschäftsjahr 2018/19

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Metro stellt Indien auf den Prüfstand

Düsseldorf. Metro sondiert Möglichkeiten, seine Cash-Bilanz zu verbessern. Das Unternehmen will nicht nur die SB-Warenhaustochter Real und Teile seines China-Geschäftes verkaufen, sondern denkt über weitere Länderengagements nach. So sollen dem Verne

Metro überprüft das Länderportfolio

C+C-Konzern schaut auf Indien und Pakistan – Kretinsky sieht Wachstum in Asien und Osteuropa als begrenzt an

Düsseldorf. Nach der gescheiterten Übernahme durch Investor Kretinsky bleibt Metro wenig Zeit zum Durchatmen. Der Händler will dem Vernehmen nach weitergehende Pläne zur Portfolio-Optimierung verfolgen – Indien und Pakistan sollen auf den Prüfstand.

Metro lässt in Mittelosteuropa Federn

Nur die C+C-Landesgesellschaften Rumänien und Tschechien wachsen überdurchschnittlich – Russland bleibt Großbaustelle

Düsseldorf. Einer der Gründe für Metros Ablehnung des Übernahmeangebots von Daniel Kretinsky sind unterschiedliche Einschätzungen der Wachstumspotenziale. Einer der Wachstumstreiber ist Osteuropa. Dort wächst Metro längst nicht überall dynamisch.

Kretinsky will Metro-Deal bis September durchziehen

Investor legt Angebot vor – Bis zu 5,9 Mrd. Euro Gesamtkosten – Kritik an Metros Internationalisierungs-Strategie

Düsseldorf. Der Poker um Metro beginnt: Großaktionär Daniel Kretinsky legt sein Angebot auf den Tisch und will sich mit mindestens 67,5 Prozent der Anteile den Durchgriff bei Metro sichern.

Russland macht Metro zu schaffen

Umsätze durch Rubel- und Wirtschaftskrise unter Druck – Deutschland-Geschäft legt zu – Investitionen in Preise

Düsseldorf. Metro liefert für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 Zahlen, die nur teilweise befriedigen können. Der Umsatz steigt trotz der Schwierigkeiten des russischen Marktes. Das Ergebnisplus allerdings speist sich aus Sonderfaktoren. Operativ büßen die Düsseldorfer ein.