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Lebensmittel Zeitung 16 vom 22.04.2022 Seite 10

Handel

Schwarz-Gruppe zeigt Stärke in Osteuropa

Lidl und Kaufland investieren in Inflationszeiten in den Preis – Die Konkurrenz verfügt über weniger Finanzpolster

In der gegenwärtigen Krise spielen die Schwarz-Töchter in Osteuropa ihre Finanzstärke aus. Kaufland und Lidl setzen die Konkurrenz mit Niedrigpreisen unter Druck.

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Lidl und Kaufland sind gewappnet für die Krise - Vorsteuergewinne Geschäftsjahr 2020/2021 in Osteuropa in Mio. Euro
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 1 vom 07.01.2022 Seite 8

Ausblick Handel

Marktkonsolidierung in Osteuropa beschleunigt sich

Ertragsschere zwischen den Händlern geht auseinander – Schwarz-Gruppe baut starke Marktstellung aus

Steigende Kosten und eine stärkere Preisorientierung der Verbraucher gefährdet die Margen vieler Händler in Osteuropa. Lidl und Kaufland verdienen am meisten.

[4225 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 20 vom 21.05.2021 Seite 6

Handel

Rewe-Discounter setzt auf Rumänien

Penny will 1 Milliarde Euro investieren – Expansion und Modernisierungen sollen Wachstum treiben

Penny plant, das Filialnetz in Rumänien bis zum Jahr 2029 mehr als zu verdoppeln. Damit will der Rewe-Discounter die Marktposition verbessern und den Abstand zu Lidl und Kaufland verringern.

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Penny wil aufholen
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 24 vom 12.06.2020 Seite 8

Handel

Kaufland stärkt Position im Osten

Gute Finanzergebnisse tragen eine stärkere Preisorientierung in Mittel- und Osteuropa

Frankfurt. Kaufland setzt auch in Mittel- und Osteuropa stärker auf den Preis, um die Kundschaft auf die Großfläche zu locken. Den Spielraum für die Strategie gegen die Auswirkungen der Corona-Krise bekommt der Händler auch durch gute Finanzergebnisse in der Region.

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Kaufland hängt die Konkurrenz ab
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 15 vom 12.04.2019 Seite 12

Handel

Deutsche Händler nehmen Rumänien ins Visier

Lidl, Kaufland und Penny forcieren ihre Expansion – Jerónimo Martins will bis spätestens 2021 einsteigen

Bukarest. Angelockt von der steigenden Verbraucherkaufkraft bauen alle westeuropäischen Handelsinvestoren, allen voran die deutschen Discounter, ihre Expansionspläne im Balkanland aus.

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Starke deutsche Präsenz - Top 10 Händler Rumänien
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 47 vom 23.11.2012 Seite 033

Handelsimmobilien

„In Tschechien blockieren die Grünen“

Herr Dr. Zembsch, alleine für Kaufland haben Sie in diesem Sommer den 100.Großflächendiscounter für Zentral- und Osteuropa gebaut. Wie schätzen Sie die Situation ein, ist der Bauboom dort vorbei? Das kann man so pauschal nicht sagen. Die Lage ist in je

[7348 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 47 vom 23.11.2012 Seite 33

Handelsimmobilien

„In Tschechien blockieren die Grünen“

Herr Dr. Zembsch, alleine für Kaufland haben Sie in diesem Sommer den 100.Großflächendiscounter für Zentral- und Osteuropa gebaut. Wie schätzen Sie die Situation ein, ist der Bauboom dort vorbei? Das kann man so pauschal nicht sagen. Die Lage ist

[7348 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 10 vom 11.03.2011 Seite 024

Recht

Rumänien vermutet Preisabsprachen

Bukarest. Rumäniens Landwirtschaftsminister Valeriu Tabara hat die Wettbewerbsbehörde mit einer umfassenden Untersuchung der Geschäftspraktiken der großen Lebensmittelhandelsunternehmen beauftragt. Angesichts der anhaltenden Teuerungswelle für Lebensmitt

[1071 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 46 vom 19.11.2010 Seite 008

Handel

Lidl legt in Rumänien los

Nach der Plus-Übernahme will der Discounter weiter expandieren

Neckarsulm. Mit der Übernahme von Plus in Rumänien hat sich Lidl seine Position auf einem finanzschwachen, aber umkämpften Markt gesichert. Nun brauchen die Neckarsulmer ein maßgeschneidertes Konzept. Lidl will alle Mitarbeiter der 109 rumänischen Plus-

[3153 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 34 vom 27.08.2010 Seite 036

Journal

Prügelknaben

In Russland streiten Händler, Lieferanten und Regierung nach Dürre und Feuersbrunst über Preiserhöhungen für Lebensmittel. Ein neues Gesetz erweitert dabei den Spielraum des Staates - und schränkt die Freiheiten der Handelskonzerne ein. Jens Holst

Der Präsident zeigte sich demonstrativ empört. Als Dmitrij Medwedjew vor wenigen Tagen bei einigen Agrarunternehmen im Süden von Russland Station machte, bedeutete das für den Handel nichts Gutes. Etwas mehr als elf Rubel, so rechneten einige Milchbauern

[7741 Zeichen] € 5,75

 
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