NEWS

Eurest. Die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) hat kürzlich die Compass-Tochter Eurest für ihren vorbildlichen Einsatz im Arbeits- und Gesundheitsschutz mit dem Zertifikat „Prämierter Betrieb 2014“ ausgezeichnet. Durch die konz

Sächsische Produkte sind im Ausland gefragt

Die umsatzstärkste Teilbranche ist nach wie vor die Milchverarbeitung – Auslandsumsatz entwickelt sich positiv

Dresden. Die Ernährungsindustrie im Freistaat floriert. Die Branche ist der viertgrößte Wirtschaftszweig im verarbeitenden Gewerbe in Sachsen. Seit 1991 hat sich der Umsatz verdoppelt und die Produktivität vervierfacht. Die größten Potenziale liegen im Exportgeschäft, indem derzeit 10 Prozent des Umsatzes generiert werden.

[4111 Zeichen]

Milchverarbeiter sind Spitzenreiter - Umsätze unterscheiden sich wesentlich Fleischverarbeiter am stärksten - Backwarenhersteller zweitgrößte Branche

€ 5,75

Sächsische Produkte sind im Ausland gefragt

Die umsatzstärkste Teilbranche ist nach wie vor die Milchverarbeitung – Auslandsumsatz entwickelt sich positiv

Dresden. Die Ernährungsindustrie im Freistaat floriert. Die Branche ist der viertgrößte Wirtschaftszweig im verarbeitenden Gewerbe in Sachsen. Seit 1991 hat sich der Umsatz verdoppelt und die Produktivität vervierfacht. Die größten Potenziale liegen im Exportgeschäft, indem derzeit 10 Prozent des Umsatzes generiert werden.

[4111 Zeichen]

Milchverarbeiter sind Spitzenreiter - Umsätze unterscheiden sich wesentlich

Fleischverarbeiter am stärksten - Backwarenhersteller zweitgrößte Branche

€ 5,75

Fleisch

Im vergangenen Jahr sind in Sachsen nur etwa halb so viele Schweine, Rinder und Co. geschlachtet worden wie im Vorjahr. Laut Statistischem Landesamt verringerte sich die Menge im Vergleich zum Vorjahr um 54 Prozent auf 19300t Fleisch. Hauptgrund sei

Fleisch

Im vergangenen Jahr sind in Sachsen nur etwa halb so viele Schweine, Rinder und Co. geschlachtet worden wie im Vorjahr. Laut Statistischem Landesamt verringerte sich die Menge im Vergleich zum Vorjahr um 54 Prozent auf 19300t Fleisch. Hauptgrund sei die

Preisanpassungen sind unumgänglich

Hersteller unter starkem Kostendruck – Optimistischer Blick in die Zukunft – Hohe Investitionen Heike Balzer

Die Verbraucher müssen sich auf höhere Lebensmittelpreise einstellen – das ist keine neue Botschaft, ist aber das dominierende Thema und gleichzeitig Bilanz der sächsischen Ernährungsindustrie nach turbulentem Geschäftsjahr. Die Zeit vergleichsweise stab

Preisanpassungen sind unumgänglich

Hersteller unter starkem Kostendruck – Optimistischer Blick in die Zukunft – Hohe Investitionen Heike Balzer

Die Verbraucher müssen sich auf höhere Lebensmittelpreise einstellen – das ist keine neue Botschaft, ist aber das dominierende Thema und gleichzeitig Bilanz der sächsischen Ernährungsindustrie nach turbulentem Geschäftsjahr. Die Zeit vergleichsweise

Fleisch

In Sachsen wurden im ersten Halbjahr 2011 insgesamt über 27800 t Fleisch (ohne Geflügel) geschlachtet. Im Vorjahresvergleich sind das knapp 3700 t Fleisch, fast 12 Prozent weniger. Das ist die geringste Schlachtmenge seit 1991. Dabei bildete Schweineflei

Fleisch

In Sachsen wurden im ersten Halbjahr 2011 insgesamt über 27800 t Fleisch (ohne Geflügel) geschlachtet. Im Vorjahresvergleich sind das knapp 3700 t Fleisch, fast 12 Prozent weniger. Das ist die geringste Schlachtmenge seit 1991. Dabei bildete Schweine

Kritik an Subventionen für Fleischwirtschaft

BUND fordert Ende der Förderung „industrieller Massentierhaltung“

Berlin. Vor dem Hintergrund der Debatte um die Reform der EU-Agrarpolitik fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ein Ende der Subventionen für die Fleischindustrie.