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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 05 vom 01.02.2014 Seite 032

Regional und Lokal Ost

KURZ NOTIERT

Winter im Spreewald LÜBBENAU. Winter im Spreewald liegt touristisch gesehen im Trend. Waren es im Januar und Februar 2003 insgesamt rund 30.000 Touristen, die die Region besuchten, so kamen zehn Jahre später im Vergleichszeitraum 58.000. Davon profiti

[2349 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 5 vom 01.02.2014 Seite 32

Regional und Lokal Ost

KURZ NOTIERT

Winter im Spreewald LÜBBENAU. Winter im Spreewald liegt touristisch gesehen im Trend. Waren es im Januar und Februar 2003 insgesamt rund 30.000 Touristen, die die Region besuchten, so kamen zehn Jahre später im Vergleichszeitraum 58.000. Davon pro

[2349 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 51 vom 17.12.2011 Seite 29

Regional und Lokal Ost

Sachsen

Zwei Euro pro Nacht

Bettensteuer soll Dresden 6 Mio. Euro bringen

DRESDEN. Die Bettensteuer wird nun auch in Dresden konkreter. Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann hat eine Studie in Auftrag gegeben, in der zwei Euro pro Übernachtung als Bettensteuer vorgeschlagen sind. Dazu wurden die Rechtsgrundlagen von Fremd

[2056 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 39 vom 24.09.2011 Seite 29

Regional und Lokal Ost

Sachsen

Mehr Partner im DEHOGA-Boot

Regionalverband Leipzig zieht für das vergangene Geschäftsjahr eine positive Bilanz

LEIPZIG. „Wir haben 2010 erfolgreich abgeschlossen und verzeichnen zudem einen leichten Mitgliederzuwachs“, zog Geschäftsführer Holm Retsch eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2011 des DEHOGA-Regionalverbands Leipzig. „Zudem konnten wir 25 zus

[2482 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 38 vom 17.09.2011 Seite 27

Regional und Lokal Ost

Interview: Frank Lehmann, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen

„Die Preise sind zu niedrig“

Nur mit einem gesunden Preis-Leistungs-Verhältnis kommen sächsische Gastronomen finanziell über die Runden. Das sagt DEHOGA-Hauptgeschäftsführer Frank Lehmann

[3899 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 38 vom 17.09.2011 Seite 027

Regional und Lokal Ost

Interview: Frank Lehmann, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen

"Die Preise sind zu niedrig"

Nur mit einem gesunden Preis-Leistungs-Verhältnis kommen sächsische Gastronomen finanziell über die Runden. Das sagt DEHOGA-Hauptgeschäftsführer Frank Lehmann

[3899 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 08 vom 21.02.2009 Seite 029

Regional & Lokal Ost

Interview: Frank Lehmann

"Trend zur Eigenständigkeit"

Der Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen über die unterschiedliche Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in den ländlichen Regionen Sachsens

[4188 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 17.11.2005 Seite 024

Business Thema

MODEHANDELSKONGRESS 2005

Märkte machen

Über 550 Unternehmer und Manager aus Handel und Industrie kamen zum Modehandelskongress 2005. Die Veranstaltung hat sich als neuer Pflichttermin der Branche etabliert.

Es war ein einziges großes Hallo: Die Branche traf sich zum Modehandelskongress in Düsseldorf. Der große Erfolg der Premiere vor einem Jahr wurde vergangene Woche noch einmal übertroffen: Über 550 Unternehmer und hochkarätige Manager aus Einzelhandel und

[2255 Zeichen] € 5,75

Food Service Nr.12 vom 03.12.2003 Seite 026

Standorte

Unternehmer-Energie versus Schieflage

Ein Jahr nach der Flutkatastrophe präsentiert sich die Gastronomie- & Hotel-Branche der südlichen neuen Bundesländer wieder zu 98 % instand gesetzt. Noch schöner und besser als vorher. Doch die Gäste bleiben aus. Vor allem im Tourismus-Vorzeige-Land Sachsen. Die Folge: Zweistellige Umsatzeinbrüche. Die Gründe sind vielfältig, Maßnahmen zur Ankurbelung der Nachfrage sind z.T. realisiert, z.T. im Gange oder gerade in der Planungsphase. Drei Beispiele aus der Breite traditioneller Gastronomie belegen den enormen Unternehmergeist, der die Menschen antreibt. Ihr Optimismus verdient Respekt, denn das Dilemma ist groß.

[13757 Zeichen] € 5,75

Food Service Nr.09 vom 06.09.2002 Seite 014

Hotline

Hochwasser-Katastrophe

Sachsen: grundlose Stornierungen

"Man darf den Unternehmern nach dem Hochwasser nicht noch größeren Schaden zufügen," bringt einer unserer Gesprächspartner die Ängste und Sorgen der Dresdener Gastgewerbler nach der Katastrophe treffend auf den Punkt. In der Landeshauptstadt hat die Jahrhundertflut zwar massiv zugeschlagen. Das Hauptproblem aber ­ so der außergewöhnlich einstimmige und laute Tenor: Rollt die nach dem Unglück eingesetzte Stornierungswelle im Hotel- und Gaststättengewerbe weiter, ist mit einem enormen wirtschaftlichen Schaden zu rechnen. Grundlos noch dazu, denn nicht ganz Sachsen steht unter Wasser. Stand der Recherche: 23.08.02. MK

[7326 Zeichen] € 5,75

 
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